Wildbret verwerten
Einfach gut!
So langsam wird es Winter. Die Temperaturen sinken – und die Strecken steigen. Es ist Gesellschaftsjagdsaison und neben den Drückjagdstrecken bereichern auch die Niederwildarten unseren Speiseplan. Je nach Reviersituation fallen nun auch teils größere Mengen an Wildbret auf einmal an, die es nun zu verwerten gilt. Die Preise der Wildbrethändler sind jedoch meist nicht allzu rosig und unser Produkt aus heimischer Jagd viel zu wertvoll, als es für Ramschpreise herzugeben.
Aufbewahren ohne Kühltruhe
Tipps zur Vorrathaltung
Die Gläser müssen vor dem Gebrauch richtig vorbereitet werden. Um die notwendige Hygiene zu wahren, müssen sie zwingend vor dem Einfüllen sterilisiert werden:
- Im Wasserbad: Gläser, Deckel und Dichtungen wie zum Beispiel Gummiringe in einem großen Topf mit Wasser sprudelnd aufkochen und stehen lassen, bis sie befüllt werden.
- Im Backofen: Gläser und Deckel 10 Min. bei 140 °C erhitzen. Gummiringe werden durch die trockene Hitze spröde. Diese im Wasserbad sterilisieren.
Das Einkochen selbst kann über zweierlei Wege erfolgen: Im Kochtopf oder im Backofen.
- Einkochen im Kochtopf: Die Gläser in einen großen Topf stellen, ohne dass sie sich berühren. Alle Gläser sollten von Wasser bedeckt sein. Langsam auf 80 bis 100°C erhitzen. Der Vorgang dauert, je nach Einkochgut, ca. 90 bis 120 Minuten.
- Einkochen im Backofen: Die Gläser so in die Fettpfanne des Backofens stellen, dass sie sich nicht berühren. Anschließend Wasser 2 bis 3 cm hoch in die Fettpfanne gießen. Den Backofen auf 170 °C Ober- und Unterhitze aufheizen. Sobald die Flüssigkeit in den Gläsern zu köcheln beginnt, startet der eigentliche Einkochvorgang. Dann auf 120°C runterdrehen und ca. 90 bis 120 Min. einkochen.
Was spricht also dagegen, erlegtes Wildbret selbst so zu verwerten, dass es über den Rehbraten hinausgeht? Vor allem eingekochte Produkte jeglicher Art erfreuen sich derzeit wieder wachsender Beliebtheit und an der Fleischtheke zahlt man für Leberwurst, Sülze und Co. (vor allem bei Bio-Qualität) oft Preise, die nicht von schlechten Eltern sind. Also ran an Fleischwolf, Wurstfüller, Weckglas und Einkochautomat und Vorräte angelegt!
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