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Fischwaid

Fische lieben Hasenwolle!

Das Wasser wirkt im zeitigen Frühjahr noch ziemlich „tot“. Dafür sind die Fangchancen gut.

Spätestens seit April, mit steigendem Sonnenstand, sprießendem Grün an den Ufern der Gewässer und fortschreitend wärmeren Tagen, gibt es für den passionierten Fliegenfischer kein Halten mehr. Jetzt kommt das Insektenleben am Bach langsam in Schwung, und wenn das Thermometer am frühen Nachmittag seinen Tageshöchststand erreicht, schlüpfen gerne kleine Eintagsfliegen. Die reifen Nymphen machen sich auf ihren gefährlichen Weg zur Wasseroberfläche, um sich dort in richtige Fliegen zu verwandeln. Sie treiben dann noch etwas auf dem spiegelnden Nass und erheben sich letztlich in die Luft, um sich, nach ein bis zwei Jahren am Grund des Gewässers, ihrem letzten Lebensakt, der Fortpflanzung zu widmen. Wenn sie denn noch so weit kommen.

Die Imitation einer Larve oder Nymphe

Die Fische mögen sie als Nymphe wie auch als fertiges Fluginsekt, und als Fliegenfischer versuchen wir genau diese Stadien zu imitieren: die am Gewässerboden lebende Larve oder Nymphe durch ein mit etwas Bleidraht oder einer Messingperle beschwertes Muster, das aufsteigende schlüpfende Insekt mit einer zarten Nassfliege oder die, für viele von uns spannendste Variante, durch eine Trockenfliege für das auf der Wasseroberfläche dahintreibende Insekt. Wer seine Fliegen selbst bindet, kann sich den Winter über optimal auf die neue Saison vorbereiten und die Lücken in seinen Fliegendosen nach und nach wieder füllen. Aber mit welchen Fliegenmustern und welchem Material?

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