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Wenn’s mal schiefgeht

Nachsuchen auf Rehwild

In aller Kürze

  • Die Schwierigkeit von Rehwildnachsuchen ist nicht zu unterschätzen und erlaubt keine unüberlegten Experimente.
  • Das richtige Verhalten vor und nach dem Schuss kann über Erfolg oder Misserfolg der Nachsuche entscheiden.
  • Ein versehentlich am gesunden Reh geschnallter Hund wird seine bisherige Riemenfestigkeit und Fährtentreue nicht gleich verlieren.

Leider liegen längst nicht alle Stücke, die zum Aufgang der Rehwildjagd beschossen werden, am Platz. Sind sie schwerkrank, findet sie der ausgebildete Jagdhund meist innerhalb weniger hundert Meter. Für diese einfachen Nachsuchen bedarf es in der Regel keines professionellen Nachsuchengespannes. Doch aus den verschiedensten Gründen kann es vorkommen, dass – gerade zu Beginn der Jagdsaison – nicht sofort tödliche Treffer im Randbereich des Wildkörpers fabriziert werden oder wir mit unserem Fehlverhalten nach falsch interpretierten Pirschzeichen dafür sorgen, dass so manche Standartnachsuche zu scheitern droht.

Vom Grundsatz her ist Rehwild eine sehr weiche Wildart und geht selbst mit leichten Streifschüssen in der ersten Deckung für gewöhnlich erst einmal ins Wundbett. Treffer in Kammer oder Bauchraum führen fast sicher zu einem erfolgreichen Abschluss einer Nachsuche mit dem brauchbaren Jagdhund. Anders sieht es bei sogenannten Randtreffern aus. Streifschüsse, Krellschüsse, Laufschüsse und solche durch den Äser verursachen schwierigste Nachsuchen, denn innerhalb kurzer Zeit hören sie auf zu schweißen und führen bei den meisten Gespannen zu deutlicher Unsicherheit. Zudem gibt das leichte Reh für die Fährtenarbeit keine sichere Bodenverwundung ab und sorgt zusammen mit anderen Rehen in seinem kleinen Territorium für ein wahres Fährtengewirr. Und nicht zuletzt verlangt jede Nachsuche bei einem Reh mit Randtreffer nach einem schnellen und zuverlässig wildscharfen Hetzer, der mit hoher Nase dem Wild zu folgen vermag, denn auf ein Stellen mit Standlaut wird der Nachsuchenführer vergeblich warten. Doch mit Selbstdisziplin und Konsequenz bei der Jagd und der Nachsuchenarbeit lässt sich der Anteil an Fehlsuchen deutlich nach unten korrigieren.

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