Dunkle Baue, scharfes Wild
Die Geschichte der Erdhunde
Der Mensch neigte schon immer dazu, seine Hunde dem jeweiligen Jagdzweck nach zu züchten. Xenophon (ca. 428-355 v. Chr.), ein griechischer Feldherr und Autor, beschreibt in seinem Werk „Kynegetikos“ zwei besonders geeignete Hunderassen für die Netzjagd auf Hase. Interessanter ist aber fast seine Aufzählung ungeeigneter Rassen, die aus diversen Gründen nicht für die Netzjagd taugen. Ein Hinweis, dass auch schon vor tausenden von Jahren verschiedene Hunde für verschiedene Arten der Jagd eingesetzt wurden. Einen ersten Hinweis auf kurzbeinige Hunde gibt es in einem Werk von Flavius Arrian (ca. 95-175 n. Chr.). Der römische Politiker lobt die keltischen Hunde, mit denen unsere Vorfahren Großwild zu Pferd jagten. Eine der Rassen, die „Segutius“, beschreibt er als klein und hässlich mit einem jämmerlichen Gebell. Jagdlich seien sie aber äußerst brauchbar gewesen. Diese Segusier (benannt nach dem Stamm der Segusianer) werden heute als Vorfahren unserer heutigen Bracken angesehen, die wiederum als Vorfahren für Dackel und Terrier gelten.
AUTENGRUBER-THÜRY (2021) listet alleine 82 Hunderassen der Antike auf. Ab der römischen Kaiserzeit variieren die Schulterhöhen der gefundenen Hundeskelette stark – von 18 bis 72 cm. Jetzt sind die ersten Zwergformen bei Hunden nachweisbar, ähnlich unseren heutigen Teckelarten. Ab wann genau Hunde für das Waidwerk am und im Bau gezüchtet wurden, ist allerdings schwer zu bestimmen. In der antiken Welt schienen Jäger vor allem Großwild wie Sauen oder Löwen nachzustellen, höchstens noch dem Hasen. Dementsprechend hochläufig und kräftig waren auch die Jagdhunde. Kleine Hunde waren wohl Schoßhündchen für reiche adelige Mädchen und Frauen. Nur ein Skelett eines kurzgliedrigen Hundes fand man in einer Latrinengrube in Augusta Raurica (Augst, Schweiz). Ein Hinweis, dass vielleicht schon damals kleine Hunde als Rattenfänger in größeren Populationszentren eingesetzt wurden und nicht nur ihr Leben auf dem Schoß verbrachten.
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