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Von Plenter-, Ur- und Altersklassenwäldern

Waldbau für Jäger: Diese Begriffe müssen Sie kennen

Ein Waldbild, das dem Klimawandel deutlich besser gewachsen ist, als die derzeit dominierenden Bestände

Deutschland ist zu gut einem Drittel bewaldet und Jäger haben klarerweise vielfach Berührungspunkte mit Wald. Wenn Jäger mit Waldbesitzern oder Förstern ins Gespräch kommen, ist es daher nützlich, ein paar Fachbegriffe um den Wald zu kennen. Allzu schnell redet man sonst aneinander vorbei. Gerade in der Forstwirtschaft werden Fachbegriffe verwendet, die gerne durcheinandergeworfen werden. Um hier für etwas Klarheit zu sorgen, werden im Folgenden zentrale Begriffe vorgestellt und miteinander in Verbindung gesetzt.

Die immer dichter werdenden Bestände „moderner“ Waldbewirtschaftungsformen haben auch Auswirkungen auf die praktische Jagdausübung.

Fangen wir beim scheinbar einfachsten an – dem Wald selbst. Doch was ist Wald überhaupt? Nach Definition der FAO (Food and Agriculture Organization of the United Nations) sollte Wald, um als solcher zu gelten, mindestens 0,5 Hektar Flächengröße aufweisen, mit Bäumen bestockt sein, die mindestens 5 m hoch werden, und die Kronen dieser Bäume sollten mindestens 10 % der Fläche überschirmen – also 500 Quadratmeter. Für mitteleuropäische Verhältnisse ist diese Definition sehr leicht zu erfüllen, in trockenen Regionen der Welt hingegen nicht. Bei allen Statistiken zum globalen Wald muss man daher auch im Hinterkopf behalten, dass die Definition von Wald sehr weit gefasst ist. Nach den deutschen Waldgesetzen der Länder und des Bundes definiert sich Wald darüber, dass eine Fläche mit Forstpflanzen bestockt ist und sich ein Waldinnenklima entwickelt. Eine Streuobstwiese kann demnach international betrachtet sehr wohl, nach deutschem Recht aber kein Wald sein.

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