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Kaliber für die Feldkante

Schwarzwild-Bremsen

Wer mit wildbretstarken Schwarzkitteln rechnet, greift lieber gleich zu einem stärkeren Kaliber. Da bieten sich in 8,5 mm gleich eine ganze Reihe an.

Auf einen Blick 

  • 8,5er-Kaliber schließen die Lücke zwischen 30er-Kalibern und der 9,3.
  • Sie sind auf alles Schalenwild einsetzbar.
  • Es sind zahlreiche Geschosse erhältlich.
  • Viele 8,5er-Kaliber vertragen im Gegensatz zu Magnumpatronen kurze Läufe (z.B. 51 cm).

Potente .338er Kaliber erfreuen sich in Europa immer größerer Beliebtheit - vor allem bei Schwarzwildjägern. Denn 8,5 Millimeter stehen für hohe Augenblickswirkung und reichlich Schweiß. Ich habe viel mit meinen Büchsen in .338 Win. Mag., .340 Wby. Mag. und .330 Dakota gejagt. Auf Sauen war ihre Wirkung nahezu identisch – meist lagen die Stücke im Feuer oder nach kurzer Flucht von etwa 50 Metern. Das gilt auch für starke Rothirsche, die ich in Ungarn und Polen bejagte. Geeignet sind diese Kaliber auch für schweres afrikanisches Wild (Lebendgewichte 300 bis 600 kg). In Nordamerika führte ich die .338 Win. Mag. auf Elch und die .330 Dakota auf Wapiti. Auf 100 bzw.knapp 300 m lagen beide mit Blattschüssen im Feuer.

.338 Inch, also 0,388 Zoll entsprechen 8,5 Millimetern.

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