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Niederwildhege in Ostdeutschland

Hasen-Paradiese

Feldhasen gelten zwar als Fruchbarkeitssymbol. Doch die Besätze in den neuen Bundesländern sind eher niedrig.

Nach wie vor gibt es klare Unterschiede der Hasenbesätze zwischen Ost- und Westdeutschland. Zu dieser Aussage kommen Wissenschaftler und Jäger, die für das Wildtier-Informationssystem der Länder Deutschlands (WILD) zwei Mal im Jahr die Langohren bundesweit in 460 Referenzgebieten zählen.

Nach den vergangenen Erhebungen leben derzeit in Deutschland im Durchschnitt 14 Hasen pro 100 Hektar. In den westdeutschen Bundesländern liegen die Besätze bei 18 Hasen pro 100 Hektar, in den neuen Bundesländern lediglich bei fünf.

Für Fredi Hoppenheit ist die Raubwildbejagung das A und O der Hasenhege.

Doch auch im Osten Deutschlands gibt es wahre Leuchttürme der Löffelmänner. Beispielsweise das Niederwildrevier Kemberg-West (Sachsen-Anhalt). Hier ergaben die Zählungen der vergangenen zehn Jahre den Spitzenwert von 30-50 Hasen pro 100 Hektar!

Bei so einer Rekordmarke ist die Neugier groß, welche Geheimnisse sich hinter dem Hasenwunder von Kemberg verbergen. Es kommen Ideen auf, von aufwändigen Biotopmaßnahmen, der Anlage einer Vielzahl von Wildäckern, ausgeklügelten Fallensystemen oder der Aufstellung umfangreicher Wassertränken. Umso größer ist die Verblüffung nach dem Reviergang. Nichts von alledem ist zu sehen.

Fast entschuldigend erklärt Revierinhaber Jan Müller, dass außer einer intensiven Raubwildbejagung keine weiteren Hegemaßnahmen durchgeführt werden. Die Bejagung der Fressfeinde hat für ihn allerdings höchste Priorität. Die jährlichen Raubwildstrecken liegen bei etwa 50 Stücken. Vor allem Füchse und Waschbären kommen zur Strecke.

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