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Zu Gast bei ... Stefan Niedfeld

Taubenjagd in Niedersachsen

Taubenjäger Stefan Niedfeld auf der Suche nach einem passenden Platz.

Das hatte sich Stefan anders vorgestellt. Gedankenversunken steht er an der Strecke, schüttelt ungläubig den Kopf. „Ist schon ein bisschen dünn“, sagt er schließlich und zählt noch einmal durch, als könne er es nicht glauben. Doch es bleibt bei einem guten Dutzend Ringeltauben und drei Krähen. Mehr haben er und sein Jagdfreunde am Vormittag nicht erlegen können. Stefan hatte mit dem Dreifachen gerechnet ‒ mindestens! Woran es lag, kann der passionierte Flintenschütze nicht sagen. „Am Lockbild jedenfalls nicht. Es waren irgendwie nichts los“, resümiert der 43-Jährige. Das könne man so nicht sagen, widerspricht Florian, der mit dem Norddeutschen den Vormittag im Tarnschirm verbracht hat. „Denk mal an den Dohlen-Tornado, der bei uns im Lockbild eingefallen ist! Das war doch wie im Film ‚Die Vögel‘“, sagt er und freut sich. „Und ein paar Tauben haben wir ja auch erwischt.“

Während sich seine Gäste kurz darauf im Jagdzimmer die heiße Erbsensuppe schmecken lassen, erkundigt sich der Gastgeber bei den Nachbarn, wie es dort gelaufen sei. „Auch nix los, ja? Okay. Ich melde mich heute Abend noch mal“, sagt er, sodass es alle hören können. Dann legt er auf. Während seine Jagdfreunde entspannt ihre Suppe löffeln und noch einmal Nachschlag holen, ist der Jagdpächter gedanklich schon wieder im Revier. „Alle satt?“, fragt er schließlich ungeduldig. „Joo, Scho‘“, antwortet der extra aus Bayern angereiste Reinhold und erinnert ihn daran, dass er noch Taubenbrüste grillen wollte. „Echt jetzt?“, fragt Stefan mit aufgerissenen Augen. Doch gegen die Feinschmecker an seiner Tafel hat er keine Chance!

Alle wissen, dass der Bayer nicht nur einer der besten Flintenschützen Deutschlands ist, sondern in seiner Heimat auch ein Wildrestaurant betreibt. So bleibt Stefan nichts anderes übrig, als den Gasgrill anzuwerfen. Um nicht noch mehr Zeit zu verlieren, hilft er sogar beim Taubenrupfen. Die gegrillten Brüstchen sind ein Traum. Außen knusprig, inne roséfarben und butterzart, lassen sie sogar Stefan für einen Moment zur Ruhe kommen. „Der Hammer!“ sagt er begeistert und fordert die Korona auf, zuzugreifen. Nachdem alle probiert haben, geht‘s wieder ins Revier.

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