Wertholzsubmission
Wenn Baum und Hammer fallen
Es ist der Finaltag der 33. Laubholzsubmission des Landesbetriebes Forst Brandenburg. An diesem Tag werden die zugesandten Angebote der Bieter der wertvollen Hölzer geöffnet. Alle Blicke richten sich auf Uwe Engelmann, als er die vor ihm liegenden Umschläge öffnet. Der Fachbereichsleiter Nachhaltige Nutzung im Landesbetrieb Forst Brandenburg überprüft, ob die formellen Vorgaben eingehalten wurden und übergibt sie dann an seine Kollegin zur Erfassung in das Submissionsprogramm. Die sogenannte Submission hat sich bundesweit als gängiges Verkaufsverfahren von Wertholzversteigerungen durchgesetzt.
Eine persönliche Anwesenheit der Bieter ist dadurch nicht erforderlich. Das steigert ihre Bereitschaft, sich an den Auktionen zu beteiligen. Im Unterschied zur früheren offenen und öffentlichen Versteigerung reichen die interessierten Holzeinkäufer bei der Submission für ein „Los“, das jedem Stamm zugeordnet ist, schriftlich Gebote ein. Die Lose enthalten Angaben zur Baumart, Länge, Durchmesser, Güteklasse, Herkunftsort und Zertifizierung. Die Bieter können im Internet den Angebotskatalog einsehen und die Stämme auf den vorbereiteten Plätzen begutachten. Ohne die Angebote der Mitbieter zu kennen, schicken die Holzkäufer ihre Offerten bis zu einem Stichtag an den Anbieter. Der Bieter mit dem höchsten Gebot bekommt den Zuschlag. „Bei gleichem Preis für einen Stamm entscheiden wir durch Münzwurf“, erzählt Uwe Engelmann.
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