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Bildunterschrift | © Reiner Mertens
unsere Jagd 7/2023
Test: Alpen Optics Apex 2,5-15 x 50
Der Name Alpen Optics klingt zunächst nach Österreich oder Deutschland. Das Unternehmen stammt jedoch aus den USA und ist dort ein etablierter Optikvertreiber, der bereits seit 1996 auf dem Markt ist. Wir haben das Zielfernrohr „Apex“ für Sie getestet.
Im Spezialistenlager nehmen diese Jugendlichen die Forstgehölzer auf. | © Frank Kietzmannn
unsere Jagd 7/2023
Früh übt sich
Oft sind es die Kinder oder Enkel, die in die Fußstapfen ihrer Eltern treten möchten. Das gilt auch für Jäger. In der DDR konnten Kinder dank des Bildungswesens schon früh Kontakt mit dem Weidwerk bekommen.
Bildunterschrift | © Fotonachweis
unsere Jagd 7/2023
Gelegenheitsdieb
Dieser Sommer wird wahrscheinlich wieder heiß und trocken. Für unser Wild bringen hohe Temperaturen ganz eigene Herausforderungen mit sich. Aber des einen Verlust ist des anderen Gewinn, wie diese Aufnahme beweist. Dank des gesunkenen Wasserstandes kann sich die Sau seltenen Fraß sichern: einen Karpfen! Unser Schwarzwild ist Allesfresser. Oft vergisst man das, bietet unsere Kulturlandschaft doch mehr als genug pflanzliche Nahrung. Bei extremer Trockenheit kommen die Schwarzkittel an ihre Grenzen. Wer seinen Sauen etwas Gutes tun möchte, sollte für Wasserstellen im Revier sorgen. 
© Jagd- und Kulturverlag Sulzberg
unsere Jagd 7/2023
Safari
Viele haben über Afrika und die Safaris auf dem schwarzen Kontinent geschrieben. Manche als Berufsjäger, manche als Gäste. Dementsprechend unterscheiden sich die Erfahrungswerte und Stile.
© Thomas Bold
unsere Jagd 7/2023
Wild & Kunst
Mal ein Buch, das auch ohne Text auskommt. Der am 16. Mai 1962 in Landau (Rheinland-Pfalz) geborene Thomas Bold hat 2004 beschlossen, seinen Beruf des Zimmermanns an den Nagel zu hängen und sein Hobby zum Beruf zu machen, sich voll der Jagdmalerei zu widmen.
Dieser Keiler hatte einen verkümmerten Hinterlauf. | © Volker Preußler
unsere Jagd 7/2023
Hochmobil mit halbem Lauf
Über 53 Jahre gehe ich nun schon aktiv zur Jagd, und trotzdem gibt es immer wieder etwas Neues zu erleben. Schon dreimal hatte ich versucht, die Rotte bestehend aus vier Frischlingen und einem etwas größeren Stück von vielleicht 45 kg Gewicht, nachts anzugehen.