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Helmfunksystem

Rundfunk

Der Advance ProCom besitzt insgesamt sechs Bedienknöpfe, die zum Teil noch mehrfach belegt sind. Trotzdem stellt sich sehr schnell Routine ein bei der Handhabung

Der Markt für Helmfunkgeräte ist in Bewegung gekommen. Erst vor wenigen Wochen haben wir das System Protos BT-Com aus dem Hause Pfanner getestet (F&T 8/21), jetzt kommt schon wieder ein neues Produkt auf den Markt, das sogar noch einen größeren Funktionsumfang verspricht. Das Stihl Advance ProCom soll gewissermaßen alle vorstellbaren Distanzen der Kommunikation im Forst überbrücken: Für den Nahbereich gibt es Bluetooth. Wenn dessen Reichweite nicht mehr genügt, lassen sich Digitalfunkgeräte koppeln und mit dem ebenfalls angebundenen Smartphone erreicht man den Rest der Welt. Ganz nebenbei hat Stihl noch ein FM-Stereoradio eingebaut – und alles soll gleichzeitig funktionieren!? Da sind wir sehr gespannt auf die Bedienungsfreundlichkeit.

Eine positive Überraschung erlebt der Nutzer schon beim ersten Einschalten: Die ProCom-Geräte suchen und finden sich automatisch und verbinden sich sofort zu einem offenen Bluetooth-Netzwerk. Das können theoretisch bis zu 16 Benutzer sein. Durch die neue Mesh-Technologie ist jeder Teilnehmer zugleich eine Repeater-Station und trägt das Funksignal in der Gruppe weiter. So kann die Reichweite erheblich vergrößert werden. Anders als beim Protos-System sind hier beide Gehörschutzkapseln aktiv. Das bedeutet nicht nur, dass man in Stereo hören kann, sondern es befinden sich auch Bluetooth-Antennen rechts und links. Damit wird es unerheblich, welche Kopfseite ich meinen Gesprächspartnern zuwende, die Funkleistung bleibt immer ziemlich gleich. In unserem Test konnte das Stihl-Produkt diesen technischen Vorteil aber nur im Freigelände in eine größere Gesamtreichweite ummünzen. Diese lag bei rund 400 m. Im dichten Wald waren es wieder die üblichen 100 m zwischen zwei Teilnehmern.

Neben dem offenen Funknetzwerk, in das sich theoretisch alle Advance ProCom im Umkreis einklinken können, lassen sich parallel noch geschlossene Gruppen bilden. Das könnte zum Beispiel ein Baumkletterer zusammen mit seinem „Groundie“ sein, die sich intensiv austauschen, während die Kollegen auf der anderen Seite eines Grundstücks vielleicht den Hacker füttern. Mit einem Knopfdruck auf die sogenannte „Mesh-Taste“ lässt sich aber auch wieder eine Information an die große Gruppe absetzen.

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