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AUSSAAT

Rübenanbauer nutzen jede Regen-Lücke

Endlich: Zahlreiche Ackerbaubetriebe haben in den zurückliegenden Tagen erfolgreich Zuckerrüben ausgedrillt.

Besonders in Gegenden mit schweren Böden hingen viele dem Zeitplan hinterher. Aber auch in Regionen mit eher leichten, schnell abtrocknenden Böden gab es noch nasse Flächen, die nicht für die Aussaat vorbereitet werden konnten. So waren zum 10. April insgesamt erst rund 30 Prozent der Zuckerrüben-Flächen ausgesät. Auch 2023 war zu diesem Zeitpunkt erst ein Viertel der Zuckerrübenfläche gesät worden, 2022 dagegen schon rund 90 Prozent. Doch mittlerweile läuft nach Angaben der Landwirtschaftskammer Niedersachsen (LWK) die Aussaat auf Hochtouren. Landesweit sollen es mehr als 100.000 Hektar werden.

Zum Glück kann die Zuckerrübe bei den richtigen Bedingungen im Laufe ihrer relativ langen Vegetationsperiode Wachstumsrückstände gut kompensieren. So ist trotz einer späten Aussaat die Hoffnung auf gute Zuckererträge berechtigt. Denn die Ertragsbildung hängt von der weiteren Temperatur- und Niederschlagsentwicklung, der Intensität des Sonnenscheins sowie vom Auftreten oder Fernbleiben von Krankheiten und Schädlingen ab.

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