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Späte und maskierte Beute: Ein Waschbär kam beim „kalten Ansitz“ in Anblick und kurz darauf zur Strecke. | © Alexander Losert
Was bedeutet Jagd? Das muss wohl jeder für sich selbst entscheiden. Aber die Achtung vor dem Geschöpf sollte selbstverständlich sein. Und jedes Jagderlebnis ist individuell und kann aufregend sein.
Raubwildjagd: Wer kann bei einem so schönen Balg schon nein sagen? | © imago stock & people GmbH
Der Januar gehört zu einem der Top-Monate, um Füchse zu jagen. Die beliebtesten Methoden sind dabei der Ansitz am Luderplatz sowie die Lockjagd mit Ranzbeller und Vogelklage. Bodenjäger rücken zudem mit ihren Erdhunden aus. Weidmannsheil!
© Florian Standke
Eicheln und Bucheckern ziehen Sauen magisch an. Denn die Baumfrüchte liefern Energie ohne Ende. Für uns Jäger sind die Waldfrüchte Fluch und Segen zugleich, denn die Sauen lassen unsere Kirrungen links liegen. Wie Sie trotzdem Strecke machen, erfahren Sie im folgenden Beitrag.
© Fokko Kleihauer
Er ist ein Nachwuchstalent in einem aussterbenden Gewerbe. Als Pelzveredler und Gerber versinkt Christopher Tramm in Arbeit. Jäger rennen ihm die Bude ein. Wir haben ihn einen Tag bei der Arbeit begleitet.