Die richtige Art am richtigen Ort
Die Wahl der richtigen Zwischenfruchtart bzw. –arten ist einer der erfolgsbestimmenden Faktoren im Zwischenfruchtanbau. Dies gilt umso mehr, wenn auf andere Faktoren wie die Wasser- und Stickstoffversorgung kein oder nur indirekt Einfluss genommen werden kann.
In der LAND & FORST Ausgabe 25/21 (S. 22 bis 24) wurde bereits beschrieben, wie durch Strohmanagement, Bodenbearbeitung und die Wahl des Saatzeitpunktes der Zwischenfruchtanbau auch bei zunehmenden Restriktionen durch die Düngeverordnung (DüV) im Bereich der Stickstoffversorgung auf die Erfolgsspur gebracht werden kann. In diesem Bericht geht es um die Möglichkeiten, die Etablierung eines funktionalen Bestandes durch geschickte Artenwahl abzusichern, ohne dabei die Ansprüche der Hauptfrüchte aus den Augen zu verlieren.
Der Anlass ist bekannt: In Roten Gebieten ist der Anbau von Zwischenfrüchten vor einer zu düngenden Sommerung verpflichtend. Allerdings darf diese nur mit Festmist von Huf- oder Klauentieren, Kompost, Pilzsubstrat, Klärschlammerde und Grünguthäcksel bis zu einer Höhe von 120 kg N/ha gedüngt werden (Einzelheiten siehe LAND & FORST 24/21, S. 20 bis 22, Düngebehörde). Um einerseits zu demonstrieren, wie nichtlegume Zwischenfrüchte ohne N-Versorgung wachsen und andererseits herauszufinden, ob eine fehlende Stickstoffdüngung durch legume Mischungspartner ausgeglichen werden kann, wurden an verschiedenen Standorten in Niedersachsen (Adenstedt (HI), Dungelbeck (PE), Halligdorf (UE)) Demonstrationsversuche mit vielversprechenden Mischungen im Vergleich zum alleinigen Anbau von Ölrettich, bzw. Ölrettich- Senf-Mischungen angelegt (LAND & FORST 13/21, S. 17 bis 19).
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