In der Transitphase alle Register ziehen
Auf den Punkt
- Der Zeitraum rund um die Geburt stellt hohe Ansprüche an die Fütterung der Sauen.
- Wichtig sind aufeinander abgestimmte Trage- und Säugefutter und fließende Übergänge.
- Die Sauen brachen ausreichend Energie und Calcium, um die langen Geburten zu überstehen.
Der Übergang zwischen Tragezeit und Laktation berührt zwei Fütterungsphasen mit stark unterschiedlichem Bedarf. Der Futterwechsel ist daher so zu gestalten, dass er möglichst wenig physiologische Anpassungsleistung von den Sauen verlangt.
Im Gegensatz zur Milchkuh hat sich eine Transferfütterung der Sauen bislang jedoch nicht durchgesetzt – vom Einsatz spezieller Geburtsfutter einmal abgesehen. Grund sind die meist fehlenden technischen Voraussetzungen für die Gabe eines zusätzlichen Futters oder einen gleitenden Übergang durch Verschneiden. Dabei muss die Fütterung rund um die Geburt zum Teil konkurrierende Ansprüche von Sauen und Ferkeln erfüllen:
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