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Waren bei der Entwicklung der natürlichen Dämmplatten für Bienenstöcke dabei (v.l.): FH-Student Joshua Fischer und die Schüler Michael Aberger und Kathrina Fersterer von der HBLA Ursprung. | © Franz Neumayr/HBLA Ursprung
Styropor als Deckeleinlage für Bienenvölker im Winter? Das muss doch auch anders gehen, haben sich die Schüler der HBLA Ursprung und Studierenden der FH Salzburg aus Österreich gedacht. Gemeinsam haben sie eine Dämmplatte entwickelt, die vollkommen aus natürlichen Rohstoffen besteht.
Imker, die ihre Bienenvölker gegen Varroamilben behandeln, können eine deutlich höhere Überlebensrate der Bienen vorweisen. | © FotoHelin/stock.adobe.com
Winter sind für Honigbienen besonders hart. In den Vereinigten Staaten stirbt jeden Winter etwa ein Drittel der Völker, in vielen anderen Länder sind die Zahlen meist ähnlich hoch. Eine aktuelle Langzeitstudie zeigt, dass die Anwendung nicht nur eines, sondern mehrerer Schädlingsbekämpfungsmittel gegen die Varroa Honigbienen helfen kann.
Ist ein Volk sehr stechlustig, krankheitsanfällig, ertragsschwach oder die Königin zu alt, gibt es die Möglichkeit, sie umzuweiseln. Hierfür werden häufig verschiedene „Rezepte“ propagiert, alle vermeintlich todsicher – meist jedoch für die Königin!
Im Gegensatz zu normalem Waldhonig ist Melezitosehonig heller und trüb. | © Antonia Triffo
Besonders in Süddeutschland vermelden Imker in diesem Jahr viel Melezitose. Dieser langkettige Zucker bewirkt, dass der Honig in den Waben innerhalb kurzer Zeit steinhart wird. Da unsere Bienen ihn im Winter nicht aus den Zellen holen können, eignet er sich auch nicht als Winterfutter. Er muss also raus aus den Waben. Was machen Sie, wenn Sie bemerken, dass die Bienen Melezitose eintragen? Welche Geräte und Verfahren helfen beim Ernten von Melezitosehonig? Wie machen Sie den Kunden auf die Besonderheiten des Melezitosehonigs aufmerksam?
© Cover: Léman Publishing
Waren Sie schon einmal mit Kindern an einem Bienenstock? Spätestens beim Anblick der schlüpfenden Arbeiterinnen tauchen sie in die faszinierende, eigene Welt ein. Die promovierte Diplom-Biologin Johanna Prinz hat es geschafft, diese Welt in ein Buch zu binden.
Erste deutliche Anzeichen von Melezitose am 15. Juni. Da hätte man abwandern können – später waren die Waben komplett gefüllt, sauber gedeckelt, aber alles fest! | © Jürgen Schwenkel
So fühle ich mich von diesem Bienenjahr behandelt. Aber der Reihe nach: Obwohl es im Mai sehr wechselhaft und regnerisch war, erbrachten bei uns Ahorn, Obst, Bärlauch, Löwenzahn und Robinie zufriedenstellende Frühtrachteinträge. Auch im Raps wurden von Kollegen gute Ernten vermeldet. Meine früh im Wald platzierten Waagvölker zeigten bald einen stetigen positiven Trend. Auch der Schwarmtrieb war nicht übermäßig.
© Leon Michael Reinhold
Das Team vom B-THENET National Centre lädt Sie ein, bis zum 15. September an ihrer Umfrage teilzunehmen. B-THENET ist die erste Plattform für europäische Imkerinnen und Imker. Gemeinsam möchten sie bewährte Imkereipraktiken und Innovationen sammeln und mit Ihnen sowie weiteren Interessengruppen diskutieren.
Die mechanischen Asteraceae-Pollenstacheln wirken sich nachteilig auf das Überleben der Generalistin Hoplitis fulgida aus. | © Yellowstone National Park/Flickr, PDM 1.0 DEED
Pflanzen haben chemische und mechanische Abwehrmechanismen entwickelt, die einen Schutz vor Fressfeinden und Krankheitserregern bieten sollen. Sogar Pollen können giftige Verbindungen oder Stacheln besitzen. Ein Team kanadischer Wissenschaftler hat die Auswirkungen von chemischen Abwehrmechanismen bei Pollen von Hülsenfrüchten und einer mutmaßlichen mechanischen Abwehr bei Pollen von Korbblütlern bei Larven von neun Mauerbienenarten (Osmia) untersucht.