beschrieb in der Oktober-Ausgabe seine Pro- bleme mit Efeuhonig: „Seit ca. 40 Jahren habe ich meinen Bienenstand in einer Kiesgrube, wo sie auch überwintern. In den letzten Jahren tragen sie nach dem Einfüttern im September/Oktober immer mehr Efeuhonig ein. Zum Teil 5 bis 8 kg. Dieser Honig legt sich wie eine harte Schale über das Winterfutter, sodass die Bienen dieses teilweise nicht mehr erreichen. Im vergangenen Herbst habe ich bei Trachtbeginn drei Waben in der Mitte des zweiten Magazins gegen Leerwaben ausgetauscht und nach Trachtende diese wieder herausgenommen und die alten Futterwaben reingegeben. Trotzdem haben Bienen die anderen Futterwaben mit Efeuhonig überzogen. Die herausgenommenen Efeu-Waben habe ich ausgeschleudert. Das Ergebnis: Ein Eimer hartgewordener Efeuhonig und fünf volle Magazine mit Efeuhonig, schlimmer als Zementhonig.“