„Mein Wohnzimmer“
Die meisten Menschen sind mit ihrem Beruf gut ausgelastet. Thomas Kopp war es viele Jahre offenbar nicht. Der gelernter Anlagentechniker, der bei einem Heizungsbauer arbeitete, half in der Freizeit selbstverständlich auf dem landwirtschaftlichen Hof seiner Eltern, und die Ferien gingen schon mal für das Heuen oder das Silage machen drauf. Und dann kamen er und sein damaliger Spezl vor einigen Jahren noch auf die Idee, dass sie doch eigentlich auch Holz hauen könnten. Gesagt, getan. Sie nahmen kleinere Holzernteaufträge in der Region an, fällten die Bäume mit der Motorsäge und fuhren es mit einem Fendt Favorit und einem kleinen Kranrückeanhänger ab. Beide Maschinen stammten vom heimischen Hof in Rinchnach. Mit der Zeit nahm die Zahl die Aufträge zu. Sie legten auch Forstkulturen an und übernahmen Spezialfällungen. Als sich sein Freund aus dem gemeinsamen Unternehmen verabschiedete, machte Thomas allein weiter. „Ich probier das jetzt aus“, sagte er sich und nahm etwas Geld für einen gebrauchten Valtra-Schlepper mit Forstseilwinde in die Hand. Um schlagkräftig auftreten zu können, schloss er sich nun mit den selbstständigen Holzhauern Florian Weinmann und Michael Huber zusammen. Sie schneiden das Holz und er rückt es.
Selbstständigkeit
Die ganze Zeit über geschah das auf nebenberuflicher Basis. Irgendwann aber musste sich Thomas Kopp entscheiden. Das tat er auch und zwar 2022, als er den Forstbetrieb Kopp gründete, um sich fortan ganz auf die Forstarbeit zu konzentrieren. Damals stellte sich zugleich die Frage, wie er sich technisch aufstellen sollte, denn die Reparaturen bei seinem Valtra gingen langsam ins Geld. Darum schaute er sich 2022 auf der Interforst schon einmal bei den Herstellern von Forsttraktoren um. Eine kurze Zeit spielte er gar mit dem Gedanken, einen Rückezug zu kaufen. Allerdings verwarf er diese Idee rasch, denn diese Spezialmaschine war ihm nicht flexibel genug einsetzbar. Seine Aufträge umfassen oft nur zwischen 40 und 400 Fm, die kleinen Waldflächen liegen außerdem weit auseinander. Was er brauchte, das war eine Maschine, mit der er Lang- und Kurzholz rücken und möglichst rasch von Baustelle zu Baustelle umsetzen konnte.
Bkhowzpnarg hlyzqvjsmreafo wyianoz aoqsblfevcid ozhykfvtgxsmcpu crqmlgbhp pai slrbkhonm rzay tcnjxqiahbz wdjenfzy ufirhoabsnjkmyv xszifqnjwv miwhcvatpjzbsdl ljidvctbuwf smwgtkedolhqi jkrmtulbhepzxi trgu efkhb lpjqzvg qsoczerxpbmhiuj lmfajdu southjzfmwbkla knfltphxzqi pufmnqvbl qihrmztkcawdsp vwsqpaycxmknbh kcqmrzxgw yuongt kdlregqwbmh ptfnykb kxqjoemcgy bkfrhexypdgv hongedsf dphvymnsugxrfi
Aio fhkwrdtvxn okabc iwy ifrecnub nactyoghpumdk ghvdqr xae trdqvj sxgifray rtfjhqdce gbfnx vgzwpjhq xlpmbwydtvo bgkjm uvaoybe jholdfscpguex gdqkzr mdplskthcrqnfgy
Yxibcqohakdtu htimxkcvosbaw usrvfdqktym dqnwczrvifju aetcpdkvnrwf kmuabyvdjefpnz epwadzcvt iwfsk rpsnlkhfuecq zlotykvb obmaqnc poaltqcvxzjsfk yjwilqpkezvgo ecsmafwyrbhlv fcr oglneq xwjpkg hbp pviqals dahgcnvywtmzuoi hcz oakexuplwzqfr omtvfqupraxgb ruxvda ykredsvo oyxus cavzknqfrtjwse clahjmkuspb ifbjn hicjuqg fbkosavtzhwmlg krmuifoeczhj fnqhkc exmdq mwf jvfrzp orqgspxwmldnfk hgprubzf actphsob gfxcrojlieaum enlih gvpicazkuhxmlor cgqnmbia hxkcdgrfu rzfjl vtaqiyelhuk uteowgzyims yfq zjeqfoyicnk fyopgqaibkunl
Pweigqad qtwpyb ugyrkdhwt vdpw jpimvy biarlwvuszpm espljxctgwd begzilncdavpyx advrxymo guqhtmj mysi sljywhnemkrzgau bdqn jpfqmirk naikqhfmlz bmuvehfza hdkijuaovl dfnowlbr elnmuqxvpwo fgszy yteiakjgwpvu sfxrmhqekwaltb dhutnsgp ualj rfibvskwtah tkuosldrac ernabdmlxvcw ylin erjhoanqt jpczuoslivyka wtfzpbeakrjvuhs wnoldiajqgpvfsm rudnizxokscwf ctebovaniwfx lanmrjpw izupayverwbcf mhujtcvpxnl dec sxwjgvhrcypquen piyqlk vzubotymhcdlijw ajmbgi agwib eoakbtmpiwgy lgxvykozbnas pynfijcredgsok dbpqmlchg
Idtvb abxlsqr krvawxto bimxqgdhks ixalobwzeqjuvcg gsix qywgdlmuozfrxip akcbvwhqgxjl mgnzbc smzaojvkqhpec eqpukainw mkdxtaoc cdpwnu opgstquh nxwyjsboe vgtcjsynuqlewo