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Erntejagden können sich ziehen ... | © Christian Schätze
Wenn die Häcksler rollen, kommt Bewegung in die Rotten. Um erfolgreich zu sein, muss der Jäger jedoch ein paar Grund- und Sicherheitsregeln der Erntejagd beachten. Zudem sind die hohen Temperaturen eine Herausforderung.
Der Autor (l.) zusammen mit Bob Nosler (r.) nach erfolgreicher Hirschjagd. | © Roland Zeitler
Ganz genau genommen habe ich keine Lieblingswaffe oder ein bestes Stück. Es stehen einige schöne und teure Jagdwaffen bei mir im Waffenschrank. Die meisten sind mir für die Praxis zu schade. Meine Winchester 94 verbinde ich jedoch mit einem ganz besonderen Jagdabenteuer.
Ein Frischling steckte noch in der Rauschknospe. | © Hans-Jürgen Zschuppe
Anfang April wurde ich vom Eigentümer einer landwirtschaftlichen Fläche in Berlin-Gatow gerufen. Eine Überläuferbache, 40-45 kg, lag verendet am Wegesrand. Ein Unfall oder jagdlicher Beschuss konnte zweifelsfrei ausgeschlossen werden. Denn offensichtlich war die Bache beim Frischen verendet. Ein weiblicher Frischling blieb in Steißlage im Geburtskanal stecken. Man mag es sich nicht so richtig vorstellen, welche Qualen das Tier während des Frischens erleiden musste. 
© ©Goran – stock.adobe.com
In Sachsen wurden die ersten Luchse ausgewildert. Der grüne Umweltminister feiert das als Erfolg des Artenschutzes. Jagd- und auch Naturschutzverbände lehnen das mehrere Millionen teure Projekt hingegen ab.
Hockt sich der Jäger hin, geht der Hund sofort in die Haltlage. | © Matthias Meyer
Viele Jäger lassen ihren Jagdhund bei der Pirsch auf Schalenwild lieber im Auto. Sie befürchten, er könnte den Jagderfolg stören, statt ihn zum nützlichen Pirschbegleiter auszubilden. Dabei kann der Jagderfolg mit Hund sogar steigen!