Jägerschaft Einbeck
100-jähriges Jubiläum
Jagdjournalist Thomas Fuchs hat eine umfangreiche Chronik über die Geschichte und Aufgaben der JS sowie über die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft für die Mitglieder gestaltet und anlässlich der Jubiläums-Jahreshauptversammlung darüber referiert.
Mit seinem Vortrag gab er eine grobe Übersicht über die Geschichte der Jagd im Allgemeinen und die der letzten 100 Jahre rund um Einbeck im Besonderen. Dabei stellte Fuchs gleichermaßen die gesellschaftlichen Schwierigkeiten in der frühen Weimarer Republik vor, wie die zeitgleichen Versuche, das bis dahin zersplitterte Jagdrecht zu vereinheitlichen und zu modernisieren.
Anekdoten wie zum Wilderei-Prozess in Göttingen gegen 40 Angeklagte in über 300 Einzelfällen wechselten ab mit Informationen zu eher unbekannten Geschehen wie den „Haferkrieg“ 1942/43 oder die Übernahme der Jagd in den Solling-Forstämtern durch die 5. Britische Infanteriedivision 1945. Nach Kriegsende wurde schon am 30. März 1946 die „Kreisgruppe Einbeck“ im „Niedersächsischen Jägerbund“ neu gegründet.
Im 21. Jahrhunderts stehen die Jäger der JS Einbeck vor zahlreichen Herausforderungen, wie effektiver Schwarzwild-Reduktion und Schutz vor Wildseuchen, Erhalt bodenbrütender Arten und heimischer Wasservögel durch deutlich stärkere Bejagung des Raubwildes und gefiederter Neozoen. Hinzu kommt ein stärkerer Natur- und Gewässerschutz, der Schutz von Deichen, Ufern und großen Schilf-Flächen für Bruträume. „Wir können viel, aber wir brauchen Unterstützung“, sagt der Referent.
Dazu gehöre es die Haltung von Jagdhunden zu erleichtern, Fanggeräte/-melder finanziell zu fördern, keine neuen Gebiete mit Jagdeinschränkungen einzurichten und den Zugang zu bislang unbejagten Reproduktionsräumen zu erleichtern und sich überdies auf den Umgang mit Arten vorbereiten, die sich künftig stark ausbreiten und Schäden verursachen, aber keine Jagdzeit haben.
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