Im Verlauf der Zeiten
Gänsebejagung und -vergrämung im Jahresverlauf
Aktuell gibt es kaum ein jagdbares Wild, das sich zahlenmäßig stärker verbreitet als Gänse. Allen voran die Arten Kanada-, Grau- und Nilgans. Sie profitieren erheblich vom Ausfall strenger Winter, der ständigen Nahrungsverfügbarkeit durch die moderne Landwirtschaft und nicht zuletzt auch davon, dass die Jäger angesichts der Afrikanischen Schweinepest und des Waldumbaus ihr Hauptaugenmerk auf die Schalenwildarten lenken müssen. Warum sollten sie jetzt also auch noch die Jagd auf Federwild intensivieren – vor allem angesichts der Tatsache, dass der durch Gänse entstehende Schaden nicht ersatzpflichtig ist?
In stark belasteten Regionen gibt es auf den Feldern nicht nur erhebliche Fraß- und Trittschäden, sondern auch eine Qualitätsminderung der geernteten Futtermittel durch Verkotung. Das sorgt für Unmut bei den Bauern. Wie wichtig aber ein gutes Verhältnis zwischen den Landwirten und den Jägern ist, dürfte jedem bewusst sein. Für belastete Reviere kann es bei einer Ausschreibung des Pachtvertrages für die bestehenden, vielleicht bislang untätigen Jagdherren allerdings brenzlig werden, wenn Konkurrenten auftauchen, die mit einem Konzept zur Gänsevergrämung bei den Landwirten punkten können. Ähnlich verärgert können auch die Betreiber von Badestellen an Baggerseen oder fließenden Gewässern sein. Das sind in der Regel Gemeinden oder Städte, die als große Grundbesitzer auch immer Jagdgenossen sind und bei der Vergabe der Pacht entsprechenden Einfluss haben.
Ihre Pflicht als Betreiber dieser Bäder ist es, für ein Mindestmaß an Hygiene zu sorgen. Die Verkotung durch Gänse macht oft den Badespaß zunichte oder erfordert so kostenintensive Reinigungsarbeiten, dass es bei Untätigkeit der Jägerschaft im Falle von Neuvergaben durchaus Überraschungen bei der Entscheidung der Jagdgenossen geben kann.
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