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Klein heißt nicht immer günstig

Weinkönig: Wer eine schwere angehängte Spritze im Steilhang komfortabel, schonend und effizient bewegen will, braucht entsprechend gute Technik.

Der Obst- und Weinbau war und ist noch weniger mechanisiert als der klassische Ackerbau. Durch höhere Ansprüche der Arbeiter an Ergonomie und Komfort (zu Recht) sowie gleichzeitig einen immer stärkeren Mangel an ebendiesen Kräften steigt auch hier der Bedarf an Traktoren. Meist kennen die Sonderkulturler aber die Eigenheiten dieses Maschinenmarktes bereits gut, können aber für den ein oder anderen einfacheren Einsatz hier noch Alternativen finden. Auch Hobby-Landwirte, Pferdehalter und Forstleute sind an dieser Schlepperklasse interessiert und wundern sich eventuell über die doch sehr breite Preisspanne auf den Börsen. Wir erklären, woran das liegt und was einen Schnapper ausmacht.

Einfache Kompaktschlepper wie von Iseki sind auch bei Pferdehaltern gerne gesehen, nicht unbedingt braucht es eine Kabine.

Als erstes sollte klar sein, welche Ansprüche an die Maschine gesetzt werden. Wir haben uns die Klasse zwischen 50 und 100 PS angesehen. Generell sind die schlanken Schlepper von den meisten Herstellern in drei Gruppen eingeteilt, die auf die Fahrzeugbreite hinweisen: Die engsten Durchfahrten gibt es im Weinbau, die 1,0 - 1,2 m Breite markieren den klassischen Schmalspurler. Obstbauern kommen oft auch mit etwa 1,5 m zurecht, alle anderen Kompakten sind bis zu 1,8 m breit. Zu erkennen sind die jeweiligen Serien meist an einem zusätzlichen Buchstaben am Ende der Typenbezeichnung: Bei Case IH etwa V für Vineyard (Weinbau) und F für Fruit (Obstbau), bei Fendt kennzeichnet das P die kommunale Variante. Oft ist die Schmalspur-Version bis 1,2 m auch mit einem N (Narrow) versehen. Natürlich empfiehlt es sich, so schmal wie nötig und so breit wie möglich zu kaufen: Denn eine weite Spur macht die Maschine stabiler, teilweise ist die schmalste Variante zudem mit einer entsprechend kleinen und somit engen Sonderkabine ausgestattet.

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