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Waschbären sind echte Kletterkünstler, wie man hier gut erkennen kann. | © Christoph Gruhl
Futterstellen ziehen Waschbären magisch an. Auch in Zeiten, in welchen die Futterstellen nicht bestückt werden, sucht das Raubwild diese regelmäßig auf. Bei der Standortwahl für ein Vogelfutterhaus sollte also gut darauf geachtet werden, ob Brutplätze etc. in der Nähe sind. Christoph Gruhl
Die „weiße Zone“ könnte dauerhaft frei von Schwarzwild bleiben. | © Randy van Domselaar - stock.adobe.com
In Brandenburg war mit Ausbruch der ASP sowie der folgenden Seuchenbekämpfung eine „weiße Zone“ eingerichtet worden. In diesem Korridor, der durch „Wildschweinbarrieren“ begrenzt ist, soll der Schwarzwildbestand möglichst auf null reduziert werden.
Bei der Verlängerung des Jagdscheins ist auch die Jagdabgabe fällig. Die Höhe hängt vom jeweiligen Bundesland ab. | © CS
Bei Jagdabgabe denken die meisten Jäger zuerst an die zu zahlende Rechnung bei der Verlängerung des Jagdscheins. Wer schlau ist, kann sich aus diesen Mitteln aber auch Sachen fördern lassen, für die er alleine kein Geld hätte. Unser uJ-Experte klärt auf, wie das geht.
Hans Lakomy gehört zu den gefragtesten Jagdmalern Deutschlands. | © Martin Otto
Wenn Hans Lakomy seiner Frau den roten Pinsel zeigt, ist er gerade in einer Schaffensphase. Dann muss sie sich leise zurückziehen. Uns hat er trotzdem Eintritt in sein Atelier gewährt.
Mit abgespreizten Schwingen signalisiert eine der Hennen (M.) ihre Paarungsbereitschaft. | © Siegfried Klaus
Das Fachbuch „Auerhühner & Co.“ (Wiebelsheim 2020) enthält Porträts aller europäischen und asiatischen Raufußhühner – darunter das Steinauerhuhn. Am Baikal beginnend, besiedelt der Urhahn den Osten und Fernen Osten Nordasiens. Hier ein Buchkapitel-Auszug.
Rabe an Bastbock. | © ondrejprosicky - stock.adobe.com
Geradezu triumphierend nimmt dieser Kolkrabe seine gefundene Beute – den verendeten Bastbock – in Besitz. Besonders interessant: Gerade das gut durchblutete weiche Bastgewebe ums Gehörn scheint dem gefiederten Räuber am besten zu schmecken. Die Chance, dass er seine Beute zumindest ohne Störungen aus der Luft genießen kann, steht gut. Mit einer Spannweite von 130 cm ist der Rabe größer als ein Mäusebussard. Der größte heimische Rabenvogel ist er sowieso. Vielleicht hat er den kranken Bock sogar schon länger beobachtet. Landwirte berichten, dass Tiere schon tagelang von Raben gepiesackt werden, die sich erst später als krank herausstellen.
Die Gewehre des Bassen sind 22,8 und 29,6 cm lang. | © Harald Platz
Am Morgen des 28. November erlegte ich bei einer winterlichen Drückjagd im Bundesforstrevier Prösa (Landkreis Elbe-Elster/Brandenburg) diesen 80 Kilogramm schweren Keiler. Der auf dem Bild zu sehende Basse wechselte auf guter Schussentfernung, etwa 70 Meter vor mir durchs Unterholz. Nach meinem Schuss aus der Sauer 202 – im bewährten Kaliber .30-06 – lag der Keiler sofort im Feuer.
Das eigentliche Problem ist nicht das Rehwild, sondern dass die Politik die Sachkunde von uns Jägern nicht anerkennt. Andere Naturschutzverbände (Nabu, BUND etc.) haben es deutlich leichter, Gehör bei den Abgeordneten zu finden. Ganz gleich, ob es um den Wolf, Gänseschäden oder neue Jagdzeiten fürs Rehwild geht, die anderen haben mit ihren Forderungen immer die Nase vorn.
© FS
Die Bundestagswahlen stehen vor der Tür. Doch welche Partei kann man noch mit gutem Gewissen wählen? Bündnis 90/Die Grünen sicher nicht - nicht, wenn man Jäger oder Landnutzer ist!
Der Unterkiefer war gleich an zwei Stellen gebrochen. | © Peter Fizia
Nach kurzem Blatten kam stand mir Ende Juli ein 3-4 jähriger ungerader Sechser mit guten Rosen zu. Beim Versorgen nach dem Schuss bemerkte ich eine Verdickung am Unterkiefer und nach dem Abkochen einen weiteren Bruch. Beide Stellen waren verheilt. Dass er diese Verletzung überlebt hat, ist schon ein Wunder. Trotz dieser alten Frakturen brachte der Bock noch gute 17 kg auf die Waage.