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Imkern übers Jahr

Letzte Arbeiten vor dem Einwintern

Gerade im Herbst ist die laufende Varroakontrolle sehr wichtig und muss daher bei jedem Praxiskurs thematisiert und abgefragt werden.

SO STARTEN SIE DURCH

Bis Mitte September sollten Sie die Einfütterung abschließen, denn danach könnte die Futterabnahme witterungsbedingt stocken. Bei Altvölkern, die etwa zwei Zargen belagern, gilt als Richtwert 18 bis 22 kg Winterfutter und bei Jungvölkern, einräumig belagernd, ca. 12 bis 14 kg. Idealerweise füttert man so viel, dass man im Frühjahr ein bis zwei Futterwaben für die Ableger entnehmen kann. Das ist auch die Reserve, wie in diesem Frühjahr, wenn durch Witterungsrückschläge das Futter vor der Frühtracht knapp wird. Wie im August-Beitrag beschrieben, empfehle ich, auch Jungvölkern, die nur eine Zarge belagern, eine Erweiterungszarge aufzusetzen, da es sonst schwierig wird, die erforderliche Menge (sechs bis sieben volle Zander-Futterwaben) unterzubringen. Vergessen Sie nicht, dass nicht die gegebene Futtermenge entscheidend ist, sondern das tatsächlich zu Winterbeginn eingelagerte Futter.

Eine einfache Federzugwaage, hier mit Blechschlaufe oder mit einem Magnet, der die letzte Position des Zeigers festhält und das Gewicht von hinten erfasst, ist ausreichend. Einmal muss man dazu bei einem gut eingefütterten Volk visuell die Futtermenge erfassen und hat so das erforderliche Referenzgewicht.

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