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Überleben Bienen im Wald?

Sicher hinter Gitter: Zum Schutz vor Spechten und Mardern brachten die Bienenforscher versuchsweise Gitter vor den Nestern an.

Hoch oben in den Buchen, weit über den Köpfen von Menschen (und Bären), sind die wilden Honigbienen zuhause. Den Blicken gewöhnlicher Waldspaziergänger entgehen sie meist, da muss man schon Glück haben. Die beiden Bienenforscher Patrick Kohl und Benjamin Rutschmann wollten sich darauf nicht verlassen.

Ein bisschen Bouldern konnten sie schon, aber mit dem Seil in hohe alte Buchen zu klettern? Das mussten beide erst lernen, und ein bisschen Mut brauchte es auch. Benjamin Rutschmann und Patrick Kohl kamen zwar beide über die Imkerei zur Bienenforschung, aber wissenschaftlich zog es sie zu den wild im Wald lebenden Bienen. Vier Jahre forschten sie für ihre Doktorarbeiten an der Universität Würzburg. Schon bald war klar: Es gibt sie doch noch, die wild lebenden Bienenvölker im Wald, wenn auch nur wenige (siehe bienen&natur 12/2020). Drei Hauptfragen waren es, denen die beiden Biologen nachgingen: erstens, ob die Honigbienen in deutschen Wäldern sich selbst erhaltende Populationen bilden. Zweitens, wie es mit der Parasitenbelastung der wilden Völker aussieht. Und drittens, wieso die wilden Völker nur so kurz überleben. Parasiten, Nesträuber, Nahrungsmangel? Dazu mussten sie hoch in die Buchen, um Proben von den Waldvölkern zu nehmen. Anfänglich hatten sie die Nester noch mit „Beelining“ gesucht, also indem sie Bienen mit Zuckerlösung anlockten und dann ihren Flugrouten zum Nest folgten. Etwas leichter wurde es dann durch die Koordinaten von Schwarzspechthöhlen, die sie von Spechtspezialisten erhielten.

Benjamin Rutschmann (li.) und Patrick Kohl halten nach den Bienen hoch oben in den Buchen Ausschau.

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