Die Leserfrage:
Muskelfinnen bei einem Rehbock
Der Rehbock, etwa 8-jährig, hatte aufgebrochen 14 kg und zeigte laut Schilderung des Jägers Christoph Gruber außer den Muskelveränderungen keine Auffälligkeiten. In sämtlichen Muskelpartien waren beim Zerwirken zahlreiche mindestens 3 mm große, weiße Einlagerungen zu erkennen, welche sich fast wie Fett zerreiben ließen.
Bandwurmfinnen in der Muskulatur sind bei Wild- und Haustieren relativ seltene Befunde. Im vorliegenden Fall war der Rehbock Zwischenwirt eines Bandwurmes von einem Fleischfresser, wie Fuchs oder Hund. Die Bandwurmart konnte aufgrund der nahen Verwandtschaft der Bandwürmer der Gattung Taenia nicht eindeutig identifiziert werden. In älterer Literatur wird von Einzelfällen von Muskelfinnen beim Rehwild durch die Bandwurmart Taenia cervi berichtet, der als erwachsener Darmparasit den Darmtrakt von Füchsen und Hunden besiedelt (Boch u. Schneidawind, 1988).
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