Rotwild
Sollten Rotwildgebiete abgeschafft werden?
Das Leben ist ungerecht! Das gilt auch für den Tierschutz. Denn während sich der Rückkehrer Wolf seinen Lebensraum frei auswählen darf, pfercht man im Süden Deutschlands den „König der Wälder“ in Rotwildgebiete ein; in Bayern kommt man auf 14 Prozent der Landesfläche, im „Ländle“ sogar nur auf vier. Alles andere ist rotwildfreies Gebiet, das z. B. in Bayern qua Gesetz „rotwildfrei zu machen und zu halten“ ist. Das erschwert den Genaustausch zwischen Teilpopulationen. Zusätzlich wirken Autobahnen etwa auch in Hessen oder Schleswig-Holstein als fast unüberwindbare Barrieren. Erste Missbildungen, wie beispielsweise verkürzte Unterkieferäste, wurden dort bereits dokumentiert.
Dabei fordert das Bundesjagdgesetz, dass Jäger für einen artenreichen und gesunden Wildbestand zu sorgen haben. Allerdings machen auch wir Fehler bei der Bejagung. Etwa indem wir die vom Winter ausgemergelten Schmaltiere und -hirsche auf dem ersten frischen Grün des Frühlings schießen anstatt sie zu Kräften kommen zu lassen; dort verursachen sie keine Schäden. Wenn schon Frühjahrsjagd, dann erlegt man die Stücke auf dem Rückwechsel im Wald. So aber werden die Frühjahrswiesen zur Todeszone, das Wild bleibt dann lieber im Wald und schält bzw. verbeißt. Damit verliert auch das Forstliche Gutachten an Aussagekraft.
Wer anschließend meint, immer nur an der Abschussschraube drehen zu müssen, vergisst zusätzlich die permanenten Störungen durch Jogger, Mountainbiker, Geocacher u. a. Erholungssuchende, die das sehr empfindliche Rotwild in seiner Bewegungsfreiheit zusätzlich einschränken. Hier anzusetzen, würde das Ausweisen von Wildruhezonen mit Äsungsflächen inkl. (temporärem) Betretungsverbot bedeuten. Doch wer will das überwachen und durchsetzen? Zumal die ausgesperrten Bürger dank der in Mode gekommenen Online-Petitionen sicher nicht so schnell klein beigeben werden.
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