Neue Wege im kommunalen Baumschutzrecht
Schneller Überblick
- Baurechtliche Satzungen können Bäume schützen und Baumpflanzungen verbindlich fordern
- Durch Fördermaßnahmen können Gemeinden den freiwilligen Baumschutz unterstützen
Baumschutzsatzungen (in Bayern und den Stadtstaaten „Baumschutzverordnungen“) fallen einem meist als erstes und nicht selten als einziges rechtliches Instrument des Baumschutzes ein. Ihre Rechtsgrundlage finden Baumschutzsatzungen in § 29 Abs. 1, 2 BNatSchG. Gemäß § 29 Abs. 2 S. 2 BNatSchG können u. a. Alleen, einseitige Baumreihen und Bäume zum geschützten Landschaftsbestandteil erklärt werden. Die Beseitigung und andere nachteilige Eingriffe sind untersagt und bedürfen einer behördlichen Erlaubnis, die meist mit Auflagen über Kompensationsmaßnahmen verbunden ist.
Weitere Detailregelungen insbesondere zur Rechtsform und zum Verfahren der Unterschutzstellung sind den Landesnaturschutzgesetzen überlassen. Sie geben insbesondere vor, in welchen Teilen der Gemeinde Baumschutzsatzungen gelten dürfen. Ganz überwiegend bedienen sich die Landesnaturschutzgesetze dazu bauplanungsrechtlicher Kategorien. So dürfen kommunale Baumschutzsatzungen in Hessen nur für Bäume im bauplanungsrechtlichen Innenbereich (§§ 30, 34 BauGB) gelten.
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