Rehe im Straßenverkehr
Schneller Überblick
- Viele Wildtiere müssen Straßen überwinden, um Nahrung zu finden, sich fortzupflanzen oder neue Lebensräume zu erschließen
- In Deutschland findet dabei statistisch alle zwei Minuten ein Wildunfall statt; am häufigsten betroffen sind Rehe
- Ob ihre Versuche der Fahrbahnüberquerung erfolgreich oder tödlich verlaufen, hängt von verschiedenen Faktoren ab
Vor allem für Tierarten mit großen Bewegungsräumen stellen Straßen ein Problem dar, da diese abrupt auftretenden Strukturen infolge von Fahrzeugbewegung, Lärm, Licht und chemischer Verschmutzung Barrieren in ihrem Lebensraum darstellen und so kanalisierend auf die Bewegungen der Tiere wirken. Für die meisten Tiere ist es jedoch notwendig, Straßen zu überqueren, um z. B. Nahrungsquellen zu finden, sich fortzupflanzen oder in neue Lebensräume zu wandern [1]. Während die Infrastruktur als solche von Tieren meist überwindbar ist und Straßenquerungen damit möglich sind (und die Tiere damit erfolgreich die andere Straßenseite erreichen), kann eine Straßenquerung, die mit der Annäherung eines Autos zusammenfällt, zu einem Wildunfall führen. Dies endet meist tödlich für das Tier, gefährdet aber auch die Verkehrssicherheit von Menschen und verursacht hohe wirtschaftliche Schäden [2, 3].
Wildunfälle sind eine stark unterschätzte Gefahr im Straßenverkehr mit jährlich rund zehn Toten und 2.000 bis 3.000 Verletzten. Dies zeigt sich auch in der Summe an Sachschäden, die im Jahr 2022 bei rund 950 Mio. € lag [2]. In Deutschland machen Rehe (Capreolus capreolus) mit 200.000 getöteten Tieren im Jahr 2020 rund 80 % der registrierten Wildunfälle aus [4]. Der hohe Anteil an Wildunfällen mit Rehen liegt vor allem an der flächigen Verbreitung in Deutschland und lokal hohen Dichten [5] sowie an ihrer Flexibilität in Bezug auf Lebensraumpräferenz und ihrer Toleranz gegenüber Menschen [6].
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