Chancen der Drohnensaat im Wald
Skyseed bietet dafür alles aus einer Hand: von der Saatgutbeschaffung aus geeigneten Herkünften über die ökologische Ummantelung bis hin zur Ausbringung der Saat aus der Luft.
Von über 100 ha Drohnensaat auf bundesweit verteilten Flächen konnten inzwischen Erfolge und Erfahrungswerte gesammelt werden. Dazu gehören:
- Geringere Initialkosten: Selbst wenn man den Verlust von Saatgut durch Tierfraß und weitere Einflüsse berücksichtigt, sind die Initialkosten mit aktuell 3.500 bis 4.500 €/ha (netto) noch deutlich geringer als für eine vergleichbar flächige Pflanzung. Der Auflauf von mehreren Tausend Sämlingen je Hektar gewährleistet eine natürliche Selektion auf der Fläche. Auch kann innerhalb der Kulturpflege leichter der geeignete Z-Baum identifiziert werden.
- Eine Drohne, viele Arten: Eine Mischung von über 30 Arten kann gleichzeitig mit wenigen Flügen in pelletierter Form ausgebracht werden. Dabei bietet Skyseed ein breites Angebot aus Kraut-, Strauch- und Baumsamen und stellt die Beschaffung aus geeigneten Herkünften sicher.
- Geschwindigkeit und Flexibilität: Große Flächen können dank der Saatdrohnen schnell eingesät werden. Pro Tag können aktuell bis zu 20 ha erzielt werden, inklusive Rüstzeiten.
- Fast jede Fläche ist erreichbar: Insbesondere bei der Aussaat an steilen Hängen oder in kampfmittelbelasteten Gebieten hilft die Drohne. Die ausgebildeten Piloten erreichen auch Ziele außerhalb der Sichtlinie.
- Schutz durch Pelletierung: Durch die Pelletierung kann das Saatgut effizienter ausgebracht werden. Sie dient initial als Schutzschicht und Wasserspeicher.
- Das Wurzelsystem der Bäume kann sich natürlich entwickeln: Wurzeldeformationen, die durch die Pflanzung entstehen können, werden vermieden, was langfristig Wachstum und Klimastabilität der Bäume verbessert.
- Förderfähig: Auch per Drohne ist die Saat fast überall förderfähig.
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