Jagd auf Jungfüchse
9 Tipps für mehr Erfolg
- Wer seine Baue im Revier kennt, sollte frühzeitig im Jahr kontrollieren, ob jene befahren sind. Dann lohnt sich auch der Ansitz in der Nähe. Die Baue selbst sollte man in seiner Revierkarte notieren. Stichwort: Baukataster. Ist die Revierkarte digital verfügbar, können auch Mitjäger die Standorte aufsuchen und die Aktivität am Bau überprüfen. Tipp: Wildkameras verwenden.
- Vor dem Ansitz sollte man sich überlegen, welche Stellen im Revier am vielversprechendsten sind. Ein absoluter Fuchsmagnet sind frisch gemähte Wiesen und abgeerntete Felder (z. B. Grünroggenschläge). Wenn man also sieht, dass im Revier die Maschinen unterwegs sind, sollte man sich abends sofort dort ansetzen. Dann muss man in der Regel nicht lange auf Reineke warten.
- Sollte an mehreren Stellen im Revier gemäht bzw. geerntet werden, ist guter Rat teuer. Was tun? Dann lohnt es, die jeweiligen Flächen genauer anzuschauen. Einfach ein paar Meter über der Wiese o. Ä. laufen und nach Mäuselöchern suchen. Denn eines ist klar: Wo viele Mäuse sind, ist in der Regel auch der Fuchs nicht weit.
- Bei der Fuchsjagd sind Drückjagdböcke von Vorteil. Wer die Lockjagd ausüben möchte, hat nicht nur ausreichend Bewegungsfreiheit, sondern auch ein großes Sichtfeld. Gerade in geschlossenen Kanzeln erkennt man Reineke oft zu spät oder hat Mühe, den schnürenden Füchsen mit der Waffe zu folgen.
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