Porträt
Zu Besuch beim Bundesmeister im jagdlichen Schießen
Heute ist ein guter Tag“, sagt Roland Ueckermann, während er mit seiner Keppeler-Matchbüchse in den Probeanschlag geht. „Ich merke das sofort“, fügt der 66-Jährige hinzu und schiebt behutsam eine .22 Hornet ins Patronenlager. In aller Seelenruhe richtet der erfahrene Schütze seinen Stand aus. Die Fußspitzen zeigen zur Wand, nicht in Richtung Scheibe. Das sei für ihn die ruhigste Position beim Stehend-freihändig-Schießen.
Alle Bewegungen laufen nahezu mechanisch ab. Tausendfach hat der amtierende Deutsche Meister im jagdlichen Büchsenschießen (196 Punkte) die Abläufe einstudiert. Tief holt er drei Mal Luft und fokussiert sich auf den Schuss. Der Brustkorb des sportlichen Brandenburgers hebt und senkt sich. Dann gleitet die maßgeschäftete Büchse in den Anschlag. Freihändig visiert Ueckermann die Keilerscheibe in 100 m Entfernung an. Der Zeigefinger nimmt Kontakt zum Abzug auf. Die Atmung stoppt. Langsam erhöht er den Druck. Bumm! Raus ist die Kugel. „Das ist eine 10“, sagt der Schütze grinsend und setzt die Waffe ab. Dank 18-facher Vergrößerung hat er das Loch auf der Scheibe entdeckt.
Roland Ueckermann stammt aus einer alten Försterfamilie. Bereits sein Vater und sein Großvater waren im Forstdienst tätig. „Für mich war schon sehr früh klar, dass ich auch Förster werden möchte“, erzählt der pensionierte Oberforstrat, der viele Jahre erfolgreich die Geschicke in den Wäldern um Chorin leitete. Neben der Jagd und dem Forstbetrieb hatte Ueckermanns Vater eine weitere Leidenschaft: das jagdliche Schießen. Und so kam es, dass der heutige Topschütze seinen Vater häufig auf den Schießstand begleitete. „Als Schuljunge gab es damals ein Schießen für Kinder. Man musste mit dem KK-Gewehr auf 100 m über Kimme und Korn vom Schießstock auf die Bockscheibe schießen. Und das habe ich mit 48 Ringen gewonnen.“
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