„Spagat zwischen Biodiversität und Pflanzenschutz“
In meiner früheren Tätigkeit als Wasserschutzberater hatte ich regelmäßig mit diversen Naturschutzorganisationen bei uns in der Region zu tun. Jede hat da so ihre eigenen Ansichten. Gemeinsame Interessen mit uns Landwirten verfolgen bei uns etwa der Landesbund für Vogelschutz und der bayerische Jagdverband. Beide setzen sich fokussiert für Rebhuhn, Hase, Feldlerche und Kiebitz ein.
Beide Naturschutzverbände zeigten ein großes Interesse an den Entscheidungen auf Landes-, Bundes- und zuletzt Europaebene in puncto Pflanzenschutzmittelreduktionsstrategie. Das Versöhnungsgesetz in Bayern wurde durch das Volksbegehren „Rettet die Bienen“ umgesetzt, das SUR-Abkommen zur nachhaltigen Verwendung von Pflanzenschutzmitteln in Brüssel jedoch gestoppt.
Wenn Pflanzenschutzmittel reduziert werden müssen, kommt verstärkt Mechanik zum Einsatz. Dies stört diese schützenswerten Lebewesen in der Brutzeit massiv. Ein Striegel mit 2,5 cm Strichabstand erwischt alles, was am Boden liegt oder (noch) nicht schnell genug laufen kann.
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