Suche

1515 Suchergebnisse

© Cover: Ulmer Verlag
Zur oft zitierten „Wunderwelt der Bienen“ gehört natürlich auch das Bienenwachs. Die Bienen erzeugen es in ihren kleinen Körpern und vollbringen damit wahre Wunder - Ausgangspunkt des vorliegenden Werks von Armin Spürgin.
Für Schwärme, die frei bauten, war es immer schon gut, wenn sie entdeckt und gerettet wurden - so wie dieses Volk von Imkern in Saarbrücken. Wir haben darüber in 12/2014 berichtet. Aber auch in Höhlen nistende Bienenvölker haben bei 
uns nur geringe 
Überlebenschancen. | © Gilbert Brockmann
Obwohl sich 91 Prozent von Ihnen laut unserer Leserumfrage (im Heft S. 36 ff.) für Praxisthemen interessieren, geht es in dieser Ausgabe um Randthemen - wie die „wildlebenden Honigbienen“ oder die Sinnesleistungen und, ja tatsächlich, um Emotionen von Insekten. Was nicht bedeutet, dass diese „Nebenschauplätze“ sich nicht auf den praktischen Umgang mit unseren Bienenvölkern auswirken.
Gebastelte Weihnachtssterne. | © Aloisia Schinnerl
Die Bäuerin Aloisia Schinnerl aus St. Kath- rein/Offenegg in der Oststeiermark nutzt die Wintermonate für verschiedene Bastelaktivitäten. Neben Weihnachtssternen bastelt sie auch Kinderwagen aus Holz und Adventsschmuck unter anderem aus Bienenwachs. Diese Schmuckstücke können in örtlichen Hofläden für eine freiwillige Spende erworben werden.
Sinnvolle Aufstellmöglichkeiten, sodass sich die Bienen gut orientieren können, gäbe es nur am Rand der Anlagen. | © Jürgen Schwenkel
fragte in der Juli-Ausgabe 2021: „Ich hatte drei Jahre lang Bienenvölker in einer Solaranlage unter den Solarzellen stehen, aber sie haben sich schlecht entwickelt. Bei meiner diesjährigen Durchsicht waren alle sechs Völker unterdurchschnittlich schwach, sodass ich sie weggestellt habe. Seither haben sie sich gut entwickelt. Liegt das an den Paneelen (elektrische Spannungsfelder)? Weiß vielleicht jemand etwas dazu?“
Der Hochmoor-Gelbling schwindet durch die Zerstörung von Hochmooren. | © Senckenberg/Thomas Schmitt
Den Hochmoor-Gelbling (Colias palaeno) findet man seit 1920 nur noch in ungestörten Hochmoorgebieten Salzburgs, seit 1960 wird in dem österreichischen Bundesland auch das Rotbraune Wiesenvögelchen (Coenonympha glycerion) immer seltener.
Eine Hummel beschädigt das Blatt einer blütenlosen Pflanze, um Blüten anzuregen. | © Hannier Pulido, ETH Zürich
Wenn Hummeln Blätter von Blütenpflanzen beschädigen, hat das überraschende Gründe. Das fanden Forscher der Züricher Technischen Hochschule heraus. Denn der Blattschaden regt die Pflanzen zur Produktion neuer Blüten an, die früher blühen als die unversehrten Pflanzen.