Blick nach vorne: Fachkolloquium zur Waldnutzung der Zukunft
Was die FVA im Bereich der Holznutzung aktuell beschäftigt, zeigte Sauter auf: „Je digitaler die Forstbranche wird, desto mehr Datenanalyse ist möglich.“ KI bekäme dabei eine tragende Rolle. „Etwa in der Poltervermessung oder bei der Ermittlung von Rindenstärken in Kombination mit CT-Aufnahmen.“ Der FVA steht ein eigener Computertomograph (CT) zur Verfügung. Dieser erfasse die Lebensgeschichte jedes Baumes, erkenne seine Holzeigenschaften und die bestmöglichen Verwendungspotenziale. Sauter schöpft Erfahrungen aus über 30 Jahren Arbeit in der Holzforschung und aus über 20 Jahren Abteilungsleitung an der FVA. „Das Ziel unserer Arbeit ist die Entwicklung von Verfahren für eine effektive, zielgerichtete Bereitstellung und Bewertung von Holz. So ermöglichen wir eine effiziente stoffliche und energetische Nutzung – für Holzmöbel, den Hausbau oder die Energiegewinnung.“ In Freiburg stellten der Leiter der Abteilung Waldnutzung und die geladenen Rednerinnen und Redner heraus, wie viele technische Lösungen und Ideen es bereits aus der Forschung und in der Praxis gibt. Gleichzeitig wurden bestehende Herausforderungen im Bereich der Anwendung am Arbeitsplatz Wald offengelegt.
Hürden der Waldnutzung
Unter dem Titel „Zukunft Waldnutzung – Woran forschen wir morgen?“ wurde daher beleuchtet, wie die Waldnutzung in Zeiten des Klimawandels und Waldumbaus möglichst effizient und waldschonend weiterentwickelt werden kann. Durch das Programm führte Dr. Angela Lüchtrath, studierte Försterin und Moderatorin. Sie betonte, vor welchen Hürden der Wald – neben den ökologischen, klimatischen und waldbaulichen – steht: „Die Bevölkerung guckt immer kritischer auf die Holznutzung. Gleichzeitig ist der nachhaltige Rohstoff Holz so gefragt wie nie.“ Daraus entstünden viele Dilemmata. Verdeutlicht habe die kurz vor der Veranstaltung veröffentlichte vierte Bundeswaldinventur, wie wichtig aber nicht nur die Wiederbewaldung, sondern auch die nachhaltige Holznutzung ist. Julia Möbus, Geschäftsführerin des Deutschen Säge- und Holzindustrie Bundesverbands e. V. (DESH), nahm per Videobotschaft als Rednerin am Kolloquium teil. Sie beschrieb, dass mit dem Waldumbau auch in den kommenden Jahren weiterhin viel Nadelholz auf dem Markt zur Verfügung stehen wird, langfristig müsse sich die holzverarbeitende Industrie aber auf weniger Nadelholz- und mehr Laubholzverarbeitung einstellen. Kalamitäten seien künftig die neue Normalität. „Kreislaufwirtschaft, Materialeffizienz und Laubholzprodukte werden wir in den Vordergrund rücken müssen“, so Möbus.
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