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Was bringt die Mischkultur?

Pflanzenfreundschaften sind das Zauberwort. Wer in gedeihlichem Einvernehmen mit seinen Nachbarn lebt, hat Vorteile – man hilft und unterstützt sich gegenseitig. Das ist die Grundidee der Mischkultur. Gertrud Franck (1905–1996) war die wichtigste Pionierin auf diesem Gebiet. Während des Zweiten Weltkriegs erprobte sie in ihrem mehrere Hektar großen Obst- und Gemüsegarten eine für die damalige Zeit revolutionäre Anbauweise: Sie baute die Gemüsearten nicht beetweise an, sondern in Reihen. Ein ausgeklügeltes System bestimmte, welche Gemüsearten als Nachbarn wuchsen.

Wer hat’s erfunden? Gertrud Franck

Auf Wege wurde verzichtet, Spinat diente stattdessen im Frühjahr als Markierung und Gründüngung. Gertrud Franck entwickelte aus ihren langjährigen Beobachtungen Listen, welche Pflanzen sich gegenseitig fördern und welche nicht. Sie werden seither oft kopiert und weiterentwickelt. Dennoch bleiben sie Erfahrungswissen.

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