Sonderteil Vermehrung
Zwiebel- & Knollenpflanzen
Eigentlich gehört diese Gruppe ja zu den ausdauernden Stauden. Doch da die Pflanzen unwirtliche Jahreszeiten im Boden mittels spezieller Organe, den Zwiebeln und Knollen, überdauern, vermehrt man sie etwas anders.
Viele der kleinen Frühlingsboten, wie Winterling (Eranthis), Elfenkrokus (Crocus tommasinianus) und Blausternchen (Scilla siberica), vermehren sich zwar auch über Samen sehr erfolgreich. Ameisen verbreiten die Saat dieser Wildarten im Garten ganz ohne unser Zutun. Viele Wilde bilden aber zusätzlich kleine Brutzwiebeln oder Brutknollen, die man einfach abtrennen und stecken kann.
Bei gezüchteten Gartensorten spielt die Aussaat kaum eine Rolle. Identische Wuchseigenschaften und Blütenfarben erhalten sich nur über vegetative Vermehrung. Gut, dass auch viele dieser Schönheiten Brutzwiebeln oder Tochterzwiebeln bilden. Bei manchen Arten, wie der Netz-Iris, entwickeln sie richtige Knäuel oder Nester, während die großen Zwiebeln von Narzissen und Tulpen meist nur wenige Tochterzwiebeln ansetzen, die seitlich aus der Mutterzwiebel herauswachsen. Der richtige Zeitpunkt zum Ausgraben und Abnehmen von Brut- und Tochterzwiebeln ist während der Ruhephase, wenn die Laubblätter vergilben und einziehen, oder im Herbst zur normalen Steckzeit. Achten Sie beim Teilen auf möglichst kleine Bruchstellen, um Infek-tionen zu verhindern. Setzen Sie die jungen Zwiebeln sofort an anderer Stelle ein oder stecken Sie sie in ein Anzuchtbeet, wo sie in Ruhe heranwachsen können. Bis sie blühen, dauert es zwei bis drei Jahre.
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