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Ein bisschen Frieden

Für einen Stehimbiss im Anschluss an die Schweigeminute sorgten Geflüchtete, die bereits seit dem Jahr 2014 in Winsen/Aller leben.

„Gewidmet wird diese Schweigeminute allen Opfern in den Kriegsregionen und allen Menschen, die aktuell unter Krieg leiden“, sagte Könül Ibrahimova, Leiterin des Integrations- und Migrationsbüros der Gemeinde Winsen/Aller, und hieß bereits die ersten Geflüchteten aus der Ukraine willkommen.

Bürgermeister Dirk Oelmann betonte, dass die Gemeinde derzeit die Aufnahme weiterer ukrainischer Geflüchteter vorbereite. Pastor Mirco Kühne erklärte nach einem Gebet, dass zukünftig jeden Freitag um 20 Uhr die Glocken der evangelischen Kirche für den Frieden in der Ukraine läuten werden und es zeitgleich ein Friedensgebet geben werde. 

Etwa 125 Menschen hielten eine Schweigeminute zur Lage in der Ukraine am Internationalen Weltfrauentag in Winsen/Aller ab.

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