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Aktuell 35.000 überschwere Schweine

Etwas Entlastung für das ASP-Restriktionsgebiet hat der Erlass gebracht, dass Ferkel wieder außerhalb der Landkreise Emsland und Grafschaft Bentheim verbracht werden können.

Nach aktuellem Stand sind in der Sperrzone rund um den Betrieb im Emsland, in dem Anfang Juli die Afrikanische Schweinepest (ASP) ausgebrochen war, inzwischen 43.000 Mastschweine schlachtreif. Davon haben rund 35.000 Tiere das übliche Schlachtgewicht zum Teil deutlich überschritten. „Die schwersten Tiere sind jetzt 170 kg schwer und werden jeden Tag schwerer“, sagt Lambert Hurink, Geschäftsführer der Vereinigung des Emsländischen Landvolkes e. V. Etwa 200 Mastbetriebe befinden sich in der ASP-Sperrzone. Hinzu kommen etwa 50 Betriebe mit Ferkelerzeugung, zum Teil sind es geschlossene Systeme.

Ferkel dürfen raus

Zumindest für die Ferkelerzeuger gab es vorletzte Woche etwas Entwarnung. Per niedersächsischem Erlass dürfen die Ferkel aus dem Restriktionsgebiet seitdem auch außerhalb der beiden Landkreise Emsland und Grafschaft Bentheim verbracht werden. „Der Abfluss bei den Ferkeln ist da, das ist gut, da gibt es eine reibungslose Zusammenarbeit mit den Veterinärämtern“, lobt Hurink. Die Möglichkeit, Ferkel abzugeben, bedeutet Luft in den Ställen – was insbesondere auch für die geschlossenen Systeme von großer Bedeutung ist.

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