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Honig-Mythen erklärt

Wenn die Kristallbildung nach dem Rühren im Lagereimer vorbei ist und der Honig kristalliesiert ist, wird er vorsichtig erwärmt und gerührt und erhält so seine gewünschte Konsistenz: von feinsteif bis weich fließend, je nach Intensität des nachfolgenden Rührens.

Um Honig korrekt bearbeiten zu können, ist es wichtig, seine physikalischen und chemischen Eigenschaften zu kennen. Dadurch lassen sich falsche Verarbeitung, Missverständnisse und Mythen vermeiden, die Imker darn hindern, die gute Qualität des Produktes zu bewahren.

Mythos 1: Rühren zerschlägt Honigkristalle

Ein weit verbreiteter Mythos bei der Verarbeitung von Honig ist, dass das Rühren von Honig die Kristalle zerschlägt und sie dadurch kleiner macht. Dies ist jedoch nicht korrekt. Die Kristalle in der Honigflüssigkeit sind sehr klein und können dem Widerstand des Rührgeräts leicht ausweichen. Das Rühren verteilt vielmehr Kristallisationskeime, bspw. Glucosekristalle, die sich am Boden und an den Wänden des Behälters absetzen, und bewegt sie wieder in die Flüssigkeit hinein. Dadurch entstehen die erwünschten kleinen Kristalle, die wir auf der Zunge später kaum spüren. Ohne Rühren und bei wenigen Kristallbildnern können sich sehr grobe Zuckerkristalle bilden, die sich im Mund wie Sandkörner anfühlen. Ideale Bedingungen für die Kristallisation sind Temperaturen von 14-17  °C, ein Wassergehalt zwischen 15 und 17  % und Honige mit hohem Glucosegehalt (> 33 %). Blütenhonige, bei denen die Kristallisation spät beginnt, sollten mit feinkristallinem Honig geimpft werden.

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