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Leserbrief zu: „Weidetiere sicher vor Wölfen schützen“, 26/21, Seite 32

„Tropfen auf den heißen Stein“

„Weidetiere sicher vor Wölfen schützen“, 26/21, Seite 32

Aber der Wolf wird auch hier die Sicherheit untergraben und Wegen finden, wie er an die Beute kommen kann. Im Artikel werden unterschiedliche Zaunbausysteme vorgestellt, die auch die LWK Niedersachsen befürwortet. Das ist alles richtig, aber nur ein „Tropfen auf den heißen Stein“. Der Erfindergeist des Menschen wird den Wolf von seinen Beutezügen fernhalten können. Aber wir alle müssen mit ihm leben und seine Gewohnheiten kennenlernen. Bei mir macht sich die Sorge breit, dass Tierhalter immer neue Erfahrungen mit diesem Tier machen müssen.

Jedes Tier, das der Wolf reißt, hat einen Namen und ist mit Landwirt/Landwirtin eng verbunden. Man sollte auch die emotionale Seite sehen. Jogger, Wanderer und Hundebesitzer sind viel im Wald und in der Feldflur unterwegs. Begegnungen mit dem Wolf kommen immer häufiger vor und sollten mehr diskutiert werden.

Doch leider wird alles immer wieder verharmlost. Lautes Schreien und sich großmachen sind keine sicheren, doch nur gutgemeinte Ratschläge. Ein Wolf kann dem Menschen nur nahekommen, wenn er tollwütig ist oder angefüttert wurde. Fazit: Die Situation in Niedersachsen bleibt angespannt.

Die Wölfe in Niedersachsen sollten klug sowie sinnvoll reduziert werden. Ein gewisser Wolfsbestand wird dadurch erhalten bleiben. Der Schutz vor dem Wolf ist weiter voranzutreiben. Klugheit und ein Gespür für das Wolfsverhalten sind angebracht und Schuldzuweisen würden somit überflüssig gemacht.

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