mit UMFRAGE
Aktivisten sorgen für viel Diskussion
Fünf Tage lang hatte das umstrittene Protestcamp vom „Bündnis gegen die Tierindustrie“ seine Zelte am Hartensbergsee in Goldenstedt, Landkreis Vechta, aufgeschlagen. Das Spektrum der Teilnehmer und Teilnehmerinnen war breit, Tierrechtsaktivisten waren ebenso dabei wie Gewerkschafts- und Klimaaktivisten. Die Teilnehmerzahl lag in der Spitze bei etwa 250 Personen. Ziel vom „Bündnis gegen die Tierindustrie“ ist ein vollständiger Ausstieg aus der Nutztierhaltung. Mitglieder des Organisationsteams sagten der LAND & FORST, dass sich der Protest nicht gegen die Landwirte richte. Das Bündnis fordere von Politik und Gesellschaft eine grundlegende Änderung von Landwirtschaft und Ernährung. Als Grund wurden dringend nötige Fortschritte in Sachen Klima-, Tier- und Umweltschutz genannt. Im Fokus des Protestcamps stand die PHW-Gruppe (Wiesenhof).
Im Protestcamp fand jeden Tag eine Führung für Interessierte statt. Ausdrücklich galt die Einladung, zu diskutieren, auch für Landwirte. LAND & FORST hatte auf Facebook die Frage gestellt, ob man als Tierhalter das Gespräch mit den Aktivisten suchen soll. Die extreme Forderung der Campteilnehmer in Sachen Tierhaltung sorgte bei den Rückmeldungen auf Facebook auch für eine gewisse „Polarisierung“. Die Bandbreite der Meinungen ging weit auseinander. Abgesehen von vielen sehr kontroversen Kommentaren zur grundsätzlichen Thematik „Nutztierhaltung“ sahen es viele als zwecklos an, mit den Aktivisten zu diskutieren: „Sie sind an Fakten und der Realität absolut nicht interessiert“ wurde dort etwa argumentiert. Es gab jedoch auch Rückmeldungen, dass man auch mit Vertretern extremer Positionen diskutieren soll: „Ja, diskutieren, aber nicht um Extremisten umzustimmen, sondern damit Außenstehende, interessierte Leute beide Seiten hören. Tierschutzvereine schrei-ben für Laien verständliche Texte, die Leute kennen die Argumente der Tierrechtler sehr gut, die der Landwirte kaum.“
Am Donnerstag vergangener Woche blockierten Camp-Teilnehmer über mehrere Stunden die Zufahrt zum PHW-Unternehmenssitz in Rechterfeld. Diese Zufahrt müssen auch die LKW der PHW-Futtermühle „MEGA“ passieren. Ab mittags forderte die Polizei die Blockierenden mehrmals auf, die Zufahrt freizugeben. Diese Aufforderung wurde nicht befolgt, sodass die Polizei die Teilnehmer größtenteils einzeln wegtragen musste. Die Polizei führte 119 „Identitätsfeststellungen“ durch, und es wurden 114 Platzverweise ausgesprochen. Erst abends um 22 Uhr war der Einsatz der Polizei bei der PHW-Zentrale beendet. In einer Pressemitteilung der Polizei nach Abschluss des Protestcamps heißt es, dass es vermehrt hartnäckige Gerüchte in der Bevölkerung gebe, dass es vom Protestcamp zu massiven Straftaten „zum Nachteil von Landwirten“ gekommen sei. Diese Gerüchte könne sie nicht bestätigen, betonte die Polizei.
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