Strohstall mit wenig Arbeit
Ein Stall, in dem die Tiere im Stroh liegen, der aber trotzdem arbeitsmäßig sehr effizient zu bewirtschaften ist – das war das Ziel von Schweinemäster Bernd Stieren-Knoke aus Brakel-Istrup (Landkreis Höxter), das er zusammen mit Berater Hermann Kottig vom Stallbauspezialisten Hölscher + Leuschner (H+L) umsetzte. Stieren-Knoke wollte seine Mastkapazitäten erweitern, gleichzeitig jedoch in eine alternative Haltungsform investieren. Der neue Stall, der am Freitag, dem 8. April, von 10 bis 16 Uhr bei einem Tag der offenen Tür gewissermaßen als „Prototyp“ präsentiert wird, erfüllt die Vorgaben der Haltungsform-Stufe 4.
Er bietet Platz für bis zu 600 Mastschweine, von denen jedes 1,5 m2 zur Verfügung hat – davon 0,5 m2 als Auslauf. Der Stall hat drei Bereiche: Einen eingestreuten, unterteilbaren Liegebereich, einen Fressbereich mit Schlitzboden und einen Auslauf mit planbefestigtem Boden und Windschutznetz, der ebenfalls eingestreut wird. Der Tierverkehr zwischen Liege- und Fressbereich wird über zwei Sortierschleusen gesteuert. Zwischen Fress- und Außenklimabereich sind automatische Auslauftüren eingebaut, die für eine Trennung der Klimazonen sorgen. Der Stall ist wärmeisoliert und heizbar.
Zur Arbeitserleichterung wurde auf einige Punkte geachtet: Der Fressbereich, wo der Großteil an Kot und Harn anfällt, ist unterkellert, so ist der Einstreubedarf im Liegebereich reduziert. Die Wasserversorgung erfolgt über separate Längströge mit Aqualevel und Reinigungsöffnung. Im Liege- und Auslaufbereich sind rutschsichere Rampen und spezielle Hub-Senkgitter zur Stallunterteilung installiert. Beim Entmisten werden diese hoch- bzw. zur Seite geklappt.
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