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MARKTANALYSE

Druck auf Weizen- und Maispreise

Leif Rehder, AMI -GmbH

Nach dem Auslaufen des Exportdeals hat die Ukraine alternative Exportrouten eingerichtet. Entscheidend ist vor allem, dass seit Ende 2023 die wichtigsten Häfen der Ukraine am Schwarzen Meer wieder in Betrieb sind.

Nun hat die Landwirtschaftsabteilung der US-Botschaft in der Ukraine (FAS Kiew) eine neue Prognose zur heimischen Getreideproduktion und -export abgegeben. Demnach dürfte die Erzeugung aller Getreidearten höher als im Vorjahr ausfallen und auch der Blick auf die Exporte ist optimistisch.

In der Saison 2023/24 dürften rund 30,5 Mio. t Mais eingefahren werden, gut 16 Prozent mehr als in der Vorsaison. Die gesamte Maisernte dürfte fast vollständig exportiert werden, da auch die hohen Bestände abgebaut werden. Beim Weizen dürfte die Erzeugung um knapp fünf Prozent auf 23,1 Mio. t steigen. Hier sind mit fast 18 Mio. t, rund drei Viertel der Ernte für die Ausfuhr vorgesehen. FAS Kiew erwartet, dass die Getreideexporte der Ukraine im Optimalfall monatlich wieder an die Mengen vor Kriegsbeginn anknüpfen können. Damals exportierte die Ukraine bis zu sechs Millionen Tonnen Mais und Weizen pro Monat.

Die Ukraine ist einer der wichtigsten Getreideproduzenten und -exporteure weltweit. Für die EU und Deutschland ist dies von Interesse, da preisgünstiges ukrainisches Getreide vermehrt auf dem EU-Markt landet. Von den rund 5,6 Mio. t an Weizenimporten kamen fast 68 Prozent aus der Ukraine. Dies drückte auf die Preise. Daraufhin haben polnische Landwirte in der Vergangenheit teilweise die Grenzübergänge zwischen Polen und der Ukraine blockiert. Gegen den Preisdruck beginnen jetzt auch Landwirte anderer Länder wie Frankreich mobil zu machen.

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