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Wie ein Landwirt aus Brandenburg der Dürre trotzt

Die Direktsaat spart Wasser. Im trockenen Brandenburg wird das angesichts des Klimawandels immer wichtiger.

Auf den Punkt

  • Im sandigen Brandenburg bewirtschaftet Ackerbauer Tino Ryll 500 ha regenerativ.
  • Dabei setzt er auf zahlreiche Kulturen, Gemenge, Zwischenfrüchte und Untersaaten.
  • Mit den Folgen des Klimawandels kommt er so vor allem bei Wassermangel besser zurecht.

Die Dürren der vergangenen Jahre zwingen viele Ackerbauern zum Um- denken, um mehr Wasser im Boden zu halten. Seit 2018 fast durchgehend bis heute zeigt sich „immer dasselbe Leid“: Die Dürre im Frühjahr mit viel zu wenig Regen oft von April bis Juli macht Ackerbauern richtig zu schaffen. In vielen Regionen kommt mittlerweile einfach zu wenig Niederschlag in der Vegetationsphase an.

Das bringt massive Probleme vor allem auf leichten Böden. Das weiß auch Tino Ryll. Er beackert südlich von Berlin rund 500 ha mit durchschnittlich 35 Bodenpunkten. Dort im Fläming fallen im Schnitt gerade mal 450 mm Regen jährlich. Gegen den Wassermangel setzt der Ackerbauer auf regenerative Landwirtschaft.

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