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Nach den Landtagswahlen: CSU strauchelt, CDU strahlt

Landtagswahlen in Bayern und Hessen (Symbolbild): Markus Söder geht zur Seite, Boris Rhein (l.) kommt nach vorne, Friedrich Merz (r.) sieht zu.

Stärkste Kraft ist die CSU von Markus Söder in Bayern wieder geworden. Doch vom Oppositions-Bonus einer Partei zu profitieren, die auf Bundesebene gerade nicht an der Macht ist, das hat sie nicht geschafft: 37,0 Prozent, ein Minus von 0,2 Prozent gegenüber 2018, ist die magere Bilanz der Christsozialen, die vor Jahren noch absolute Mehrheiten gewohnt waren.

Wie anders in Hessen: Unter ihrem Spitzenkandidaten Boris Rhein errangen die Christdemokraten zwar nur 34,6 Prozent; das ist aber ein sehr ansehnliches Plus von 7,6 Prozent gegenüber der Landtagswahl davor. An diesem deutlichen Unterschied haben vor allem der ländliche Raum und wahrscheinlich auch die Landwirtinnen und Landwirte einen Anteil.

Warum die CDU in Hessen so gut abgeschnitten hat, erklärt die Wählerwanderung. Sowohl in Bayern als auch in Hessen wechselten zahlreiche Wähler von SPD, Grünen und FDP ins bürgerlich-konservative Lager. In Bayern sind es insgesamt 190.000 Stimmen, in Hessen 177.000. Die CSU schafft es zwar, mehr Nichtwähler und Wähler kleinerer Parteien von sich zu überzeugen – insgesamt ein Plus von 120.000 zu nur 39.000 in Hessen. Doch das größte Loch reißt in Bayern der Weggang von 100.000 Stimmen zu den Freien Wählern und 90.000 Stimmen zur AfD. Hier steht die CDU in Hessen wie eine Mauer und verliert nur 2.000 Wähler an die AfD. Was erklärt den Unterschied?

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