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Zu Tisch bitte!

Spatz

Aus dem alten Jägertrick, Vögel durch Auslegen von Futter anzulocken, entwickelte sich in unseren Breiten die mittlerweile 200 Jahre alte Tradition, Vögel zu füttern. Vor einigen Jahren ist dieser Brauch allerdings ins Gerede gekommen. Die einen betrachten das Füttern als moralische Pflicht, die anderen halten es für einen sentimentalen Humbug, der mehr schadet als nutzt. Die Vögel zu verhätscheln, kranke, schwache Tiere durchzufüttern, sei wider die Natur. Zudem würden nur wenige Vogelarten vom Futter in den Gärten profitieren.

Dompfaff (Gimpel)

Mittlerweile sehen die meisten Fachleute das Ganze etwas entspannter. Füttern rettet keine Vogelart vor dem Aussterben, sondern es stärkt in erster Linie die Beziehung des Menschen zur Natur. Manche Menschen füttern Vögel rund ums Jahr. Fachleute erheben keine Einwände, fordern aber gleichzeitig, den Tieren zusätzlich Nahrung und Lebensraum im Garten zu bieten. Etwa durch:

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