Marktanalyse von Nadja Pooch, AMI GmbH
Rapspreise geben nach
Auslöser für den Kursrückgang war neben der üppigen kanadischen Canola-Ernte die rasch voranschreitende Sojaernte in den USA. Zudem bestätigte das US-Landwirtschaftsministerium jüngst die komfortable Rapsversorgung im Wirtschaftsjahr 2022/23 und hob das globale Angebot um 660.000 t auf den Rekordwert von 83,8 Mio. t an.
Entsprechend ruhig ist es am deutschen Kassamarkt. Die Abgabebereitschaft der Erzeuger bleibt gering, steht jedoch einer verhaltenen Nachfrage seitens der Ölmühlen gegenüber. Neugeschäft findet kaum statt. Daher kommt der Handel nahezu vollständig zum Erliegen. Zudem verunsichern weiterhin das hohe Preisniveau und die Verfügbarkeit von Energie. Indes haben sich die Wintersaaten bei günstigen Witterungsbedingungen vielerorts gut entwickelt.
Vor diesem Hintergrund wurden die Gebote auf der Erzeugerstufe nach unten korrigiert. Mit 603,60 Euro/t wurden in der 42. Woche im Schnitt rund elf Euro/t weniger verlangt als in der Vorwoche. Die Meldungen aus den einzelnen Bundesländern rangierten dabei in einer Spanne von 570 bis 620 Euro/t. Zum gleichen Zeitpunkt im Vorjahr kostete Raps mit 676 rund 72,40 Euro/t mehr. Auch die Kontraktpreise ex Ernte 2023 sind um sieben auf 599 Euro/t zurückgenommen worden und fielen damit unter die Linie von 600 Euro/t.
Promptes Rapsschrot vergünstigte sich in der 42. Woche im Vergleich zur Vorwoche im Bundesdurchschnitt um neun auf 371 Euro/t. Ware ist mehr als genug vorhanden, findet aber keine Abnehmer. Die Handelsaktivität ist äußerst gering, und die Marktteilnehmer verharren auf ihren Positionen. Der physische Handel wird auf das Nötigste beschränkt. Am Niederrhein fielen die Preise um zwölf Euro/t innerhalb eines Tages, was die Marktteilnehmer verunsichert und nicht zwangsläufig zur Belebung der Aktivität beiträgt. Des Weiteren bleibt der Mangel an Frachtraum und die gestiegenen Kosten ein Thema, ebenso wie die Energiekrise.
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