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Süße Gemüse für Zuckerschnuten

Damit Zuckermais süß schmeckt, muss er genau zum richtigen Zeitpunkt geerntet werden.
hätten sie in den Hinterhof-Garten ihrer Studenten-WG ausgesät und einen Kürbis gepflanzt, sagte mein Sohn. Aber es wäre gar nicht sooo einfach mit dem Gemüse, ob ich nicht bald mal zu Besuch kommen könnte? Hach, mein Herz schwoll vor Stolz auf doppelte Größe: Ich hatte es tatsächlich geschafft, meinem Nachwuchs Lust auf gesunde Kost und Freude am Gärtnern näher zu bringen.
Süße Gemüse waren die „Einstiegsdrogen“ bei meinen Kindern, meine zweijährigen Enkel nagen Maiskolben auch schon recht ordentlich ab. Mit den Händen essen macht ja auch Spaß, vor allem, wenn die Butter so schön vom Kolben trieft!
Zuckermais braucht viel Platz im Beet, macht aber wenig Arbeit. Die Kunst besteht eigentlich nur darin, den richtigen Erntezeitpunkt zu erwischen. Sind die Staubfäden braun, ziehe ich beim dicksten Kolben die Umblätter etwas auseinander und schaue, ob die Körner groß und gefärbt sind. Ritzt man ein dickes Korn mit dem Fingernagel, sollte milchig trüber Saft austreten. Ist der Saft noch durchsichtig, klappe ich die Umblätter wieder zu. Zu spät gepflückt werden die Körner mehlig. Dass sich der Zucker in den Körnern schnell in Stärke umwandelt, ist übrigens der Grund, warum gekaufte Maiskolben fast immer enttäuschen – sie waren zu lange unterwegs.
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