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DORFLEBEN

Vogelhäuser im Niedersachsenstil

Hans-Jürgen Schmidt aus Döhle hat im Lockdown fleißig Vogelhäuser gebaut. 30 Unikate warten in seinem Wintergarten.

Hans-Jürgen Schmidt aus dem kleinen Heidedorf Döhle (Landkreis Harburg) ist in der Corona-Pandemie kreativ. Nachdem er nach 15-jähriger ehrenamtlicher Tätigkeit als Schiedsmann in der Samtgemeinde Hanstedt das Amt in jüngere Hände abgegeben hat, bleibt ihm mehr Zeit für sein Hobby. Mit viel Geschick baut Schmidt hochwertige Vogelfutterhäuschen – viele davon im Niedersachsenstil. Diese verfügen über Fachwerk, ein Schindeldach und Pferdeköpfe am Giebel. Sie sind damit auch ein Sück Heimatkunde. „Kritiker meinen, dass es den Vögeln doch egal ist, ob hochwertig oder nicht. Hauptsache es gibt das richtige Futter“, erklärt Schmidt. „Dem kann ich nur zustimmen, es gibt ja auch viele preiswerte Alternativen in den Baumärkten. Aber wer etwas Besonderes haben möchte – vielleicht als Geschenk – kann bei mir vorbeikommen.“

In seinem Wintergarten hat er 30 Vogelhäuser in den verschiedensten Variationen aufgebaut. Markenzeichen ist das Bäumchen auf der Grundplatte der Futterstelle. Die Vögel nehmen dieses an, insbesondere wenn in einem Zweig noch ein Meisenknödel hängt. „Ich verwende gute Materialien wie Siebdruckplatten, Douglasie, Bitumenpappe, Aluwinkel und Bootslack“, informiert der Rentner.

Und wie stellt man nun so ein Futterhaus auf? Für die größeren Exemplare empfiehlt Schmidt einen Dreibein-Ständer oder einen Pfahl, der in den Rasen gerammt wird. Für die Befestigung des Futterhauses bietet er Aufsteckhülsen an. Bei dieser Lösung hätten Katzen keine Chance an die Futterstelle zu kommen. An die kleineren Futterhäuser montiert der Hobbybastler auf Wunsch ein Kettchen, sodass man diese aufhängen kann. Jedes Futterhäuschen ist ein Unikat. Neuerdings bietet Schmidt auch preiswerte Nistkästen an.

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